Wir sammeln wahre Geschichten!
Am Anfang war die Angst vor einer noch nicht erforschten Krankheit. Weil man schreckliche Bilder gesehen hat und vielleicht jemanden kennt, der daran erkrankt ist, von jemandem gehört hat, der verstorben ist – mit oder an Corona?
Hinzu gekommen sind andere Ängste: vor dem Zwang zum Test, zur Impfung, vor der Einbuße staatsbürgerlicher Rechte, vor der Einschränkung der Bewegungsfreiheit, vor den ungewissen psychischen Folgen des Social Distancings, Und auch das: die Angst vor dem drohenden Konkurs des Unternehmens, vor den Schulden, dem Verlust der wirtschaftlichen Autonomie.
Sehr real ist mittlerweile für viele die Erfahrung von Einsamkeit und Isolation: in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder zu Hause. Das Gefühl, allein zu sein mit den eigenen Sorgen und Ängsten.
Auch das ist die Wirklichkeit dieser Zeit …
Auf der Plattform RESPEKT wollen wir jenen Menschen eine Stimme geben, die die Kollateralschäden dieser „Pandemie“ erfahren haben. Uns ereilen viele Zuschriften, die Irritation und Verständnislosigkeit, vor allem aber auch Zorn, Wut und Ohnmacht über das ausdrücken, was sich vor den Augen der Menschen abspielt, Situationen, über die man den Kopf schütteln möchte oder in denen man sich hilflos ausgeliefert fühlt.
Wir haben Texte ausgewählt, die kleine Geschichten erzählen, Begebenheiten, die diese verrückte Zeit dokumentieren, mit ihren tragischen, aber auch mit ihren skurrilen Seiten.
Wenn auch Sie etwas zu erzählen haben, dann schreiben Sie uns unter:
stories@respekt.plus
Die Geschichten werden prinzipiell anonym veröffentlicht. Sollten Sie den ausdrücklichen Wunsch haben, Ihren Namen zu nennen, teilen Sie dies der Redaktion bitte mit. Mit Ihrer Einsendung erklären Sie sich mit einer redaktionellen Bearbeitung und der Veröffentlichung Ihrer Geschichte einverstanden. Wenn Sie es wünschen, können Sie Ihre Geschichte vor der Veröffentlichung noch einmal lesen.
Wir haben einen Podcast mit Wahren Geschichten produziert:
https://respekt.plus/wahre-geschichten-der-podcast/
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