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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Trotz Befreiung aus Bankfiliale geworfen

Heute Vormittag habe ich eine Bankfiliale betreten. Am Schalter sagte ein junger Bursche zu mir: „Wir haben Maskenpflicht!“ Ich antwortete: „Ich habe eine Befreiung dabei.“ Er gab zurück, dass das egal sei, sie haben Maskenpflicht und ich müsse andernfalls die Bank verlassen. Ich erwiderte, dass er die Polizei rufen soll, ich würde nicht freiwillig gehen. Daraufhin kamen mehrere Mitarbeiter und forderten mich auf, eine Maske aufzusetzen oder die Bank zu verlassen. Ich wiederholte meine Forderung laut: „Wenn Sie mich hinauswerfen wollen, müssen Sie die Polizei rufen!“ Darauf sagte irgendjemand, dass ich mich mit meinen Bankgeschäften beeilen soll.

Kurz danach kam eine „nette“ Dame und forderte mich nochmals auf, die Bank zu verlassen, wegen der Aerosole. Außerdem würde die Bank von unserem Hausrecht Gebrauch machen. Ich erwiderte wieder, dass sie die Polizei rufen soll. Sie sagte, dass es sicher nicht in meinem Sinne wäre, wenn sie die Polizei riefe. Ich antwortete, dass es der Bank wahrscheinlich auch nicht recht sei, wenn die Polizei käme. „Verlassen Sie bitte unsere Bank“, forderte sie wieder. Ich antwortete, dass ich mich diskriminiert fühle. „Das“, fügte sie hinzu: „sei mein Problem.“ Ich drohte mit meinem Rechtsanwalt, aber auch das blieb ohne Resonanz.

Zu guter Letzt begleitete mich die „nette“ Dame hinaus. Ich sagte ihr noch, dass die von der Regierung verhängten Maßnahmen allesamt unwissenschaftlich seien, auch das war ihr egal.

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