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Die Gefahr des Aluminiumzeitalters

„Gegenwärtig verhindern politische Aspekte eine vernünftige Herangehensweise zur Verwendung von Aluminium im Aluminiumzeitalter, und Selbstgefälligkeit sorgt für eine beschleunigte Exposition im täglichen Leben und für eine wachsende Körperbelastung durch Aluminium für jeden einzelnen von uns. Man könnte sagen, dass die Vorräte des Laboratoriums Erde bereits erheblich mit Aluminium kontaminiert sind und es jetzt ein aktiver Teil der menschlichen Evolution ist.“ (Dr. Christopher Exley1)

(Anm.: Studien sind direkt im Text verlinkt, Zitate über eine Fußnote. Eine Auflistung der gesamten Quellen finden Sie ganz unten.)

Mr. Aluminium²

Der englische Biologe und Wissenschafter Dr. Christopher Exley, auch „Mr. Aluminium“ genannt, unterrichtete und forschte an der britischen Universität Keele, wo er sein Interesse für Aluminium entdeckte. Seine intensive Beschäftigung mit dem Metall wurde lange Zeit von der Universität unterstützt, die aufgrund seiner seriösen Arbeit großzügige Spenden für ihn und sein Forscherteam erhielt. Mit über 200 veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen wurde Exley zu einem hoch angesehenen Forscher auf diesem Gebiet.

2016 sprach Exley die mögliche Gefahr der Aluminiumzusätze in Impfstoffen an, woraufhin sich die Merkwürdigkeiten häuften. Der Artikel wurde kurz nach Veröffentlichung gelöscht. Als Grund wurde ihm vom Dekan „Unsicherheiten in der Sprachformulierung (wasn’t sure about the written English³)“ genannt.

Sein öffentlicher Ruf wurde seit der ausführlichen Studie zur Toxizität von Aluminium in Humanimpfungen durch negative Publicity in den englischen Mainstream-Medien4 (u.a. The Guardian und Sunday Times) angegriffen.

Die Studie zeigte klar, dass die Aluminiumzusätze nicht an der Injektionsstelle verbleiben, um dann vom Körper wieder ausgesondert zu werden, sondern dass diese durchaus bis zum Gehirn und in das zentrale Nervensystem wandern können. Erkenntnisse, die von der Pharmalobby nicht gern gehört werden – zu den großen Geldgebern der Universität gehören u.a. AstraZeneca und die Bill & Melinda Gates Stiftung5.

Es gab keine weiteren Pressemitteilungen mehr zu Exleys Forschungen, sein Spendenportal wurde deaktiviert und der Pressesprecher, mit dem Exley 20 Jahre gearbeitet hatte, verließ plötzlich die Universität und war für ihn nicht mehr erreichbar. Auch wurden ihm Disziplinarverfahren angehängt, weil er „die Universität in Verruf“ bringe und schließlich weitere Forschungen verboten. Eine 15.000 Dollar Spende von Robert Kennedy für Exleys Arbeit wurde von der Universität abgelehnt und die Website seiner Forschungsgruppe geschlossen.

Im Sommer 2021 verließ Exley nach knapp 30 Jahren die Universität. Seine Forschungen, für die er nun geächtet wurde, konnten nicht widerlegt werden. Doch das Lebenswerk eines Wissenschafters, der für seine Arbeit eigentlich den Nobelpreis verdient hätte, wurde mutwillig zerstört.

Giftiges Aluminium

Unser Körper weiß mit Aluminium nicht umzugehen. Je höher die Aluminiumbelastung, desto wahrscheinlicher führt sie zu Krankheiten. Medikamente, die dieses Metall wieder aus dem Körper leiten, gibt es nicht – der Handlungsbedarf wurde von der Pharmaindustrie offenbar bisher nicht erkannt.

Die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA6) festgelegte tolerierbare wöchentliche Aufnahme von 1 mg Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht kann ein Erwachsener bereits durch die tägliche Nahrungsaufnahme erreichen. Zu Krankheiten kommt es jedoch erst, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist. „Um diesen Schwellenwert zu erreichen, muss sich entweder Aluminium im Laufe der Zeit in einem bestimmten Bereich einer Zelle ansammeln, oder die Verabreichung einer Einzeldosis Aluminium könnte möglicherweise einen solchen Schwellenwert sofort erreichen. Letzteres ist beim täglichen Kontakt mit Aluminium eher unwahrscheinlich, außer, wenn beispielsweise Aluminium als Adjuvans bei Impfungen und Allergie-Immuntherapien verabreicht wird.1

Kinder sind stärker gefährdet, da ihnen durch spezielle Medikamente, Impfungen, Ersatzmilch oder Sonnencremes bereits in jüngsten Jahren Aluminium zugeführt wird und selbst geringe Dosen durch das kindliche Immunsystem verstärkt werden. Hinzu kommt noch, dass bei Säuglingen die Nierenfunktion noch nicht ausgereift ist, um Giftstoffe zu filtern und auszuscheiden.

Untersuchungen haben ebenfalls ergeben, dass der Impfplan des US-amerikanischen „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC) – wenn er an das Körpergewicht angepasst wird – Kinder einem Aluminiumgehalt aussetzt, der 15,9-mal höher ist als der empfohlene „sichere“ Wert. 

Seine Aufmerksamkeit richtete Exley in einer Studie auf Säuglingsimpfstoffe, wobei er feststellte, dass in nur 3 von 13 die Angaben zur Aluminiummenge stimmten. 6 enthielten eine statistisch signifikant höhere Menge, 4 eine geringere. Er forderte nicht nur genaue Angaben zum Aluminiumgehalt in Impfstoffen, sondern auch dessen unabhängige Überwachung. Die so genannten Aluminiumadjuvantien werden klinisch zugelassenen Impfstoffen hinzugefügt, ohne dass diese je unabhängig untersucht oder als sicher befunden wurden.

Ebenso untersuchte Exley mit einem Forschungsteam den Inhalt von Säuglingsnahrung. Verschreibungspflichtige Nahrungsergänzungsmittel, die man kurz nach der Geburt aufgrund von niedrigem Geburtsgewicht, Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, wie etwa der Nieren, erhält, zeigten eine starke Kontamination mit Aluminium. Ausnahmen waren nur besonders teure Spezialpräparate, die verdeutlichen, dass Aluminium in Säuglingsnahrung vermeidbar ist.

Krankheiten durch Aluminium

Selbst eine Pressemitteilung, bei der Exleys Arbeit vom weltweit führenden Alzheimer-Forscher Dr. George Perry als „Meilenstein der Forschung auf diesem Gebiet“ bezeichnet wird, wurde von der Universität Keele gestoppt. Exley hatte es mit seinem Forschungsteam geschafft, einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Aluminium im Körper und Alzheimer aufzudecken, ebenso wie zu Autismus und Multipler Sklerose. Man erkannte bei allen untersuchten Personen aus diesen Krankheitsgruppen einen signifikant hohen Aluminiumgehalt im Gehirn. Bei der Untersuchung von verstorbenen Autisten fand man sogar den höchsten Aluminiumwert, der je im menschlichen Hirn gemessen wurde. Diese Studien erregten in der Wissenschaft weltweit Aufmerksamkeit, wurden aber von den Mainstream-Medien und der Universität Keele weitestgehend ignoriert.

Impfstoffen – auch den mRNA-„Impfstoffen“ – wird Aluminium als Verstärker zugefügt. Die Toxizität des Inhaltsstoffes ist zumeist als Rötung oder Schwellung an der Einstichstelle erkennbar. Bei ein paar Menschen kann sie jedoch schwerwiegende Folgen haben, wie etwa eine Autoimmunerkrankung oder Enzephalopathien. Auch für Epilepsie, Parkinson, Krebs und dialysebedingte Enzephalopathie können Aluminiumsalze mit verantwortlich sein.

Was können wir tun?

Wir finden Aluminium vor allem in verarbeiteten Lebensmitteln, Kosmetik, in unserem Trinkwasser und Impfstoffen. Laut der EFSA6 erfolgt die ernährungsbedingte Aufnahme von Aluminium „in erster Linie über Getreide und Getreideprodukte (z. B. Brot, Kuchen, Kekse und Gebäck), Gemüse (z. B. Pilze, Spinat, Rettich und Salat), Getränke (z. B. Tee und Kakao)“.

Als effektive Maßnahme zur Ausscheidung des Aluminiums über den Urin (eventuell auch über Schweiß) nennt Exley das regelmäßige Trinken von siliziumreichem bzw. kieselsäurehaltigem Mineralwasser7. Empfohlen wird mindestens 1 Liter pro Tag in möglichst wenigen Trinkeinheiten. Optimalerweise macht man den Konsum von siliziumreichem Mineralwasser zum regelmäßigen Bestandteil der Ernährung. Derzeitiger Richtwert (es fehlen leider genauere Studien) sind wenigstens 30 mg/L „Silica“ (wie üblicherweise auf Flaschen geschrieben) oder 14 mg/L (0,5 mM) als Silizium (Kieselsäure).

Ansonsten hilft natürlich die größtmögliche Vermeidung von aluminiumhaltigen Lebensmitteln und Kosmetika (vor allem gewisse Deodorants, Zahnpasta und Sonnenschutzmitteln), Kochgeschirr und aluminiumhaltigen Verpackungen (inkl. Alufolien), die mit Lebens- oder Arzneimitteln in Berührung kommen – und von Impfungen, die als Wirkstoffverstärker Aluminium enthalten.

„Es gab und gibt systematische Versuche der Aluminiumindustrie, die Forschung über Aluminium und die menschliche Gesundheit zu unterdrücken. Während unabhängige Forschung auf diesem Gebiet verhindert wird, bleiben Fragen zur Humantoxizität unbeantwortet. (…) Das Aluminiumzeitalter wird anhalten und es liegt nun in der Verantwortung der Organisationen, die mit dem gesundheitlichen Schutz der Nationen beauftragt sind, Gesetze einzuführen, um die menschliche Exposition gegenüber Aluminium zu begrenzen und so sicherzustellen, dass wir sicher und effektiv neben dem weltweit beliebtesten Metall leben können.“ (Dr. Christopher Exley1)

Fußnoten:

1 www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2014.00212/full

2 Alle Informationen zu Prof. Exleys universitärem Werdegang findet man über seine Website: www.aluminiumresearchgroup.com

3 www.theepochtimes.com/health/expert-on-aluminum-toxicity-forced-out-of-university_4886099.html

4 https://miriaf.co.uk/science-sold-out/

5 www.thelookingglass.co.nz/how-a-university-its-major-funders-and-a-newspaper-killed-research-into-the-toxicity-of-aluminium-adjuvants-in-vaccines;

 www.theepochtimes.com/health/expert-on-aluminum-toxicity-forced-out-of-university_4886099.html

und https://miriaf.co.uk/science-sold-out/

6 www.efsa.europa.eu/de/news/efsa-advises-safety-aluminium-food

7 drchristopherexley.substack.com/p/silicon-rich-natural-waters

Quellen:

  • Al-ex News: Christopher Exley spricht auf Autismus-Konferenz zur Aluminium-Problematik; Bert Ehgartner, 26.5.15
  • Children’s Health Defense: How Aluminum Damages Your Brain; Dr. Joseph Mercola, 27.1.23
  • Dr’s Newsletter: Silicon-Rich Natural Waters; Dr. Christopher Exley, 3.5.22
  • Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit: EFSA-Beratung zur Sicherheit von Aluminium in Lebensmitteln; 15.7.08
  •  Frontiers: Why industry propaganda and political interference cannot disguise the inevitable role played by human exposure to aluminum in neurodegenerative diseases, including Alzheimer’s disease; Christopher Exley, 27.10.14
  • IOS Press: Aluminum and Tau in Neurofibrillary Tangles in Familial Alzheimer’s Disease; Mold Matthew John, O’Farrell Adam, Morris Benjamin, Exley Christopher, 9.4.21
  • IOS Press: Aluminum Is Intricately Associated with the Neuropathology of Familial Alzheimer’s Disease; 9.4.21
  • MDPI: Aluminum Enters Mammalian Cells and Destabilizes Chromosome Structure and Number; Mirna R. Tenan, Adeline Nicolle, Daniela Moralli, et al., 1.9.21
  • MDPI: Prescription Infant Formulas Are Contaminated with Aluminium; James Redgrove, Isabel Rodriguez, Subramanian Mahadevan-Bava, Christopher Exley, 12.5.19
  • Miri AF: Science sold out; 28.11.22
  • National Library of Medicine: The Health Effects of Aluminum Exposure; Katrin Klotz, Dr. rer. nat.,1,2 Wobbeke Weistenhöfer, Dr. med.,1,2 Frauke Neff, PD Dr. med., et al.; Deutsches Ärzteblatt International, 29.9.17
  • ScienceDirect: Acute exposure and chronic retention of aluminum in three vaccine schedules and effects of genetic and environmental variation; Grant McFarland, Elaine La Joie, Paul Thomas, James Lyons-Weiler, 3/20
  • ScienceDirect: Aluminium in brain tissue in autism; Matthew Mold, Dorcas Umar, Andrew King, Christopher Exley, 3/18
  • ScienceDirect: Imaging of aluminium and amyloid β in neurodegenerative disease; Christopher Exley, Matthew J. Mold, 4/20
  • ScienceDirect: Reflections upon and recent insight into the mechanism of formation of hydroxyaluminosilicates and the therapeutic potential of silicic acid; Christopher Exley, 01/12
  • ScienceDirect: The measurement and full statistical analysis including Bayesian methods of the aluminium content of infant vaccines; Emma Shardlow, Caroline Linhart, Sameerah Connor, Erin Softely, Christopher Exley, 20.4.21
  • Scientific Reports: Aluminium co-localises with Biondi ring tangles in Parkinson’s disease and epilepsy; Matthew John Mold & Christopher Exley, 27.1.22
  • Scientific Reports: Aluminium in human brain tissue from donors without neurodegenerative disease: A comparison with Alzheimer’s disease, multiple sclerosis and autism; Christopher Exley & Elizabeth Clarkson, 8.5.20
  • Scientific Reports: Insight into the cellular fate and toxicity of aluminium adjuvants used in clinically approved human vaccinations; Matthew Mold, Emma Shardlow & Christopher Exley, 12.8.16 
  • Springer Nature: Aluminium in Brain Tissue in Non-neurodegenerative/Non-neurodevelopmental Disease: A Comparison with Multiple Sclerosis; C. Linhart, D. Davidson, S. Pathmanathan, T. Kamaladas & C. Exley, 25.2.20
  • The Epoch Times / Epoch Health: Expert on Aluminium Toxicity Forced Out of University; Margulis, Jennifer; Wang, Joe; 25.11.22
  • The Epoch Times: Britische Forscher finden hohe Mengen Aluminium im Gehirn autistischer Kinder – Verbindung mit Impfstoffen vermutet; 14.12.17
  • The Looking Glass: How a university, its major funders and a newspaper killed research into the toxicity of aluminium adjuvants in vaccines; 21.9.22
  • The Solari Report: Finding Health in the Aluminium Age with Dr. Christopher Exley; Jennifer Walters, 2.6.22
  • YouTube: Mr. Aluminium: Christopher Exley über Alzheimer und Aluminium; Quarks, 26.6.18
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