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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Genbasierte Impfstoffe – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?

Im Rahmen einer Pressekonferenz der Gesellschaft der »Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.« (MWGFD e.V.) kamen neun Wissenschafter zu Wort, um die im Titel gestellte Frage zu beantworten.

Prof. Dr. Sucharit Bakhdi, Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe, führte aus, dass die Nanopartikelverpackung die Achillesferse der mRNA-Injektionen sei. Er kam zum Schluss, dass „Substanzen, die durch Eindringen in den Körper Schäden erzeugen, definitionsgemäß Giftstoffe“ sind und „die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes also der Verabreichung eines Giftes gleich“ kommt. Das sei schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin.

Die Humanbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer bezeichnete das Spikeprotein als „Biowaffe mit enormem Schadenspotenzial. Sie meinte, dass „das Spike Protein, welches in den Körper gespritzt oder dort gebildet wird, ist identisch zu dem Spike-Protein, welches das Original-Virus auf seiner Oberfläche hatte. Und dieses ursprüngliche Spike-Protein entspricht aufgrund seines eindeutigen Genmusters mit hoher Sicherheit dem Ergebnis von »Laborbasteleien«, im Sinne einer »gain of function« Forschung und/oder einer gerichteten (bedeutet im Labor nachgeholfenen) Evolution um besser an menschliche Zellen angepasst zu sein.“ Zusätzlich hätten vor allem die RNA/Lipidgemische sehr viele Zusatzgefahren, welche zusammen mit dem Spike Protein in ihrer Wirkung fatal für den Körper sind.

Der Facharzt für Pathologie Dr. Arne Burkhardt stellte bei seinen autoptischen und bioptischen Untersuchungen fest, dass „die Corona-»Impf«-induzierten Organ- und Zellschäden – meist, obgleich wohl nicht ausschließlich auf die toxische und antigene Wirkung des Spike Proteins zurückzuführen – vielfältig“ sind und dass sie „von tödlichen Mechanismen zu chronischen Gewebsschäden, deren Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind“ reichen. Er forderte „angesichts dieser unkalkulierbaren Risiken, die sich von denen konventioneller Impfungen grundlegend unterscheiden, und der zweifelhaften Wirkung der Corona-»Impfungen«“ diese sofort zu beenden.

Der Physiker Dr. Werner Bergholz stellte in seinen Untersuchungne fest, dass „die Covid-19 Injektionen keinen Nutzen“ haben, sondern dass sie sind »anti-effektiv« wirkten, und die Anfälligkeit für Infektion förderten. „Je mehr Injektionen, desto stärker der negative Effekt“, postulierte er. Zudem seien sie keineswegs sicher, es träten gehäuft Herzprobleme, Krebsfälle und Nervenprobleme auf.

Der Allgemeinmediziner und Gynäkologe Dr. Dr. Christian Fiala erklärte, dass „bei der Corona- »Impfung« gesunde Körperzellen dazu gebracht“ werden, sich mit einem fremden Erkennungsmerkmal, nämlich dem Spike-Protein zu versehen. Diese »Verkleidung« führe dazu, dass das eigene Immunsystem die gesunden Körperzellen für einen fremden Eindringling halte und sie zerstöre. . Angesichts des Wirkmechanismus sei es für ihn auch nicht überraschend, „dass erste Ergebnisse einen starken Anstieg an Problemen in der Reproduktion zeigen, wie Fehlgeburten, massive Verschlechterung der Spermienqualität, sowie einen deutlichen Rückgang an Geburten 9 Monate nach der Impfung.“ Er ortet einen globalen Skandal, „der Contergan in den Schatten stellt“.

Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene, Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie und Tropenmedizin, stellte fest, dass „sowohl das Laborvirus SARS-CoV2 als auch der massenhafte Einsatz unzureichend geprüfter Medizinprodukte einen enormen gesundheitlichen Schaden an der Bevölkerung angerichtet“ haben. Im Kontext mit der Immunisierung fänden sich allein im Zwischenbericht von Pfizer, datiert mit 28.2.2021, auf 8 ½ Seiten dicht gedrängt jene Nebenwirkungen, die innerhalb von 3 Monaten an die Firma gemeldet worden waren.“ Bei den Nebenwirkungen seien Frauen häufiger betroffen als Männer (ca. 2/3 zu 1/3), es betreffe sowohl vorher Gesunde wie auch Personen mit Grunderkrankungen. Er konstatierte, dass grundsätzlich alle Organsysteme von NW durch Spike-Stoffe betroffen sein könnten, „d.h. Herz/Kreislauf, Gefäße, das Immun- und Reproduktionssystem (einschließlich ungeborener Kinder), das Nervensystem, die Haut“. Es könnten auch allgemeine Entzündungen/Krankheiten wie auch völlig neue Krankheitsbilder (ADE, VITT, V-AIDS, SADS) auftreten. Abschließend stellte er fest, dass ein möglichst niederschwelliger Zugang zu verlässlichen Labortests für die Abklärung der Fragestellungen zu longCOVID und postVAC für ein etwaiges Therapiemonitoring und zur Bereitstellung solider Beweismittel bei Gerichtsverfahren wünschenswert sei.

Der Gynäkologe und Allgemeinmediziner Dr. Ronald Weikl führt an, dass es „die Protagonisten der Corona-Agenda innerhalb von zwei Jahren mittels einer globalen, auf Angst- und Panikmache, enormen gesellschaftlichen Druck und vielfältigen Repressalien sowie irreführender Aufklärung aufgebauten Impfkampagne mit über 12,7 Milliarden Injektionen geschafft haben, fast drei Viertel der Menschheit (mehr als 5,55 Milliarden, 72,4% ₂) gegen COVID zu »impfen«, mit völlig ungenügend getesteten, neuartigen, genbasierten sog. »Impfstoffen«.“ Realistischen Schätzungen zufolge erlitten mindestens 3 % der Geimpften schwerere Schäden. Er verweist darauf, dass es „erfreulicherweise bereits einige bewährte Therapieansätze, die vielen Patienten deutliche Besserung der Beschwerden bringen konnten, gebe. Als Beispiele nennt er die Substitution von Vit-D-3, Vit C, Selen und Zink, oder den Einsatz der Phytotherapeutika Curcuma, Zistrose, Löwenzahn oder Kiefernnadeln als Extrakt bzw. Tee. Es gebe vielfältigste Therapie-Ansätze aus den verschiedensten Heiltraditionen. Die individuelle Beratung und Betreuung durch einen erfahrenen Therapeuten sei hierbei aber von großer Wichtigkeit. Daher habe die MWGFD ein Therapeutenvermittlungs-Projekt sowie die »Unterstützerliste Therapeuten« gestartet für das noch Ärzte gesucht werden.

Pascal Najadi, Schweizer Investmentbanker, Filmproduzent, ehemaliger Regierungsberater und 3fach Covid-»geimpft« stellte die Strafanzeige gegen den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset vor und sprach auch über die juristische Situation in der Schweiz sowie die Zivilklage gegen Pfizer und FDA vor dem NewYorker Supremecourt.

Der ehemalige LKA-Präsident von Thüringen Uwe Kranz kommentierte in seinen Ausführungen die Pläne der Qweltgesundheitsorganisation WHO in Sachen Pandemieabkommen und Reform der Internationalen Gesundheitsregeln (IHR). Wenn diese Regeln tatsächlich im Mai dieses Jahres zugestimmt würde, dann würden „tragende Säulen zumindest unseres Grundgesetzes in Frage gestellt oder sogar explizit aufgehoben. Eigentlich müsste Deutschland aus der WHO austreten und deren gewaltige Finanzierung einstellen“, so sein Schlussstament.

Ein Video der Veranstaltung ist hier zu finden.

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