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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Ich habe mitgemacht – das Archiv für Corona-Unrecht

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich rette euch vor einem Virus.“

Diese provokante Aussage begrüßt uns auf der Website „Ich habe mitgemacht“, die „eklatante Beispiele für Übergriffigkeiten, menschenverachtende Formulierungen und Drangsalierungen maßgeblicher Personen in Parlamenten, Behörden, Universitäten, berufsständischen Organisationen, Medien, Krankenhausverwaltungen und anderen Institutionen“ sammelt. 

Schwindelig wird einem regelrecht, liest man die äußerst unsensiblen und teilweise unmenschlichen Zitate all jener, die gern den Staat und die Pharmaindustrie über ihren Körper entscheiden lassen. Wütend und hetzend reagierte so mancher auf jene Menschen, denen eine notzugelassene Gentherapie, die nachweislich weder vor einer Infektion noch vor deren Übertragung schützt, fragwürdig erschien. Das „Archiv für Corona-Unrecht“ dokumentiert das.

„Ich möchte sogar, dass ihr euch erinnert […], wie unsolidarisch ihr wart, und dass der Großteil der Gesellschaft euch gesagt hat, wie unfassbar uncool das von euch war,“ wünschte sich beispielsweise die deutsche Autorin, Komikerin und Moderatorin Sarah Bosetti. Nein, man muss sie nicht kennen, doch werden wir uns erinnern – an ihre Worte und an die aller anderen, die die „Impfung“ verherrlicht und kritische Menschen diskriminiert haben. Dafür sorgt die Website „Ich habe mitgemacht“, deren Sammlung laufend erweitert wird. 

Die Datenbank der erdrückenden Beweislast gibt es für den Fall, dass diese Personen unter plötzlicher Vergesslichkeit leiden, sobald offiziell die Aufarbeitung der Geschehnisse im Zusammenhang mit Corona und der „Impfung“ beginnt. Wir müssen uns damit befassen, ob ein solcher Umgang je angebracht sein kann – egal, wie schlimm die Situation erscheint. Und auch, wenn wir nichts weniger wollen als noch mehr Spaltung, so muss Unrecht angesprochen und laut ausgesprochen werden, um vergeben zu können. Schließlich wurden Familien, Existenzen und Leben zerstört und viel zu viele haben mitgemacht.

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