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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Petition: Normaler Betrieb in Kindergarten & Schule

Die Spitäler waren nie voll mit minderjährigen Covid-Patienten. Dennoch quälte man sie mit ständigen Testungen, Maskenzwang, Impfpropaganda, Trennung von Freunden und Familienmitgliedern aus anderen Haushalten und einem andauernden Panikmodus. Ohne jeden wissenschaftlichen Beweis und gegen jede Vernunft, doch mit mittlerweile klar ersichtlichen Auswirkungen, werden diese Schutzbefohlenen seit 2020 genötigt, die Erwachsenen zu „schützen“.

Jetzt wurde eine Petition unter dem Titel „Herbst 22: unabhängig vom SARS-CoV-2-Infektionsgeschehen normaler Betrieb in Kindergarten & Schule“ gestartet, die für das kommende Schuljahr einen Weg entgegen der „neuen Normalität“ fordert – nämlich den tatsächlich normalen Kindergarten- und Schulalltag.

Einer der Initiatoren ist der Grazer Arzt, Epidemiologe und Gesundheitswissenschaftler Dr. Martin Sprenger: „Angesichts der erschreckenden Lernunfähigkeit der österreichischen Gesundheits- und Bildungspolitik, haben Ulrike (Gutkas, Anm.), Oliver* (Lerch, Anm.) und ich beschlossen, gemeinsam mit einer ausgewählten Gruppe von unterstützenden Personen, erneut eine Online-Petition zu starten. Titel: Kinder in der Schule.“ (Quelle: tkp)

Auch das österreichische Sportidol Felix Gottwald gehört zu den Erstunterzeichnern dieser Petition, die sich vor allem für die Beendigung aller Maßnahmen, für uneingeschränkten Unterricht und das Ende der einseitigen Impfbelehrungen einsetzt. Die gesamten Forderungen und Argumente können Sie hier nachlesen.

Diese politisch angeordnete Körper- und Seelenverletzung unserer Jüngsten muss enden, ihre einzige Bestimmung sollte die Sorglosigkeit sein. Unterstützen Sie daher die Petition bis 18. September durch Ihre Unterschrift und durch das Weiterleiten an Freunde, Familie und Bekannte.

Ihre Kinder werden es Ihnen danken!

* Oliver Lerch (www.zahlenfreak.at) hat in dieser wissenschaftlich verdrehten Zeit die essentielle Aufgabe übernommen, die realen Zahlen grafisch darzustellen.

Die unten angezeigte Statistik verdeutlicht, dass die Vorarlberger bei den Unterschriften klar die Nase vorn haben, wobei die Wiener entweder noch kaum von dieser Petition oder vom Leid, das die Maßnahmen ihren Kindern zufügen, gehört haben.

Zuwächse der Unterschriften gab es jedoch erfreulicherweise in allen Bundesländern.

Regelmäßige Datenanalysen zur Petition können Sie hier abrufen.

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