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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Filmempfehlung „Pandamned“

Der Film „Pandamned“ beschäftigt sich mit dem, was uns alle – auf die eine oder andere Weise – seit März 2020 beschäftigt und offiziell Pandemie genannt wird.

Seit seiner Premiere Anfang Mai hat der Film schon einige Diskussionen ausgelöst und Kritik provoziert. Denn er stellt öffentlich tabuisierte, dringliche Fragen und lässt Menschen mit ihren eigenen Ansichten, Erfahrungen und Expertisen zu Wort kommen (allein diese Grundübung in Demokratie ist heute ja schon ein Sakrileg). Einer besonders wichtigen Problematik wird in diesem Film Aufmerksamkeit geschenkt: Was, wenn die propagierte Medizin schädlicher – tödlicher – ist als die Krankheit selbst?

Jene, die sich mit solchen und ähnlichen Fragen bisher nicht beschäftigt haben, finden hier einen kompakten, informativen Einstieg in das Thema. Ist man mit alternativen Berichterstattungen schon vertraut, bieten vor allem die ausführlichen Interviews teils neue, teils prägnant zusammengefasste Informationen.

Schlussendlich ist Pandamned ein sehr gelungener Film. Das behutsame Tempo, die vielen leisen Töne, die feine Komposition sind im herrschenden massenmedialen Propagandafuror die reinste Wohltat. Es handelt sich hierbei um den dringend nötigen Einsatz für eine demokratische Öffentlichkeit, die diese Bezeichnung auch tatsächlich verdient.

Der Film ist „100% fan-finanziert und unabhängig“. Der Dokumentarfilmer Marijn Poel führte Regie und ist gemeinsam mit Milosz Matuschek Produzent.

Interviewpartner sind unter anderen Ulrike Guérot, Michael Meyen, Ole Dammegard, Norbert Häring und Dolores Cahill.

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