„Ihr werdet euch noch wundern, was alles möglich ist.“ Wer erinnert sich nicht an diese Worte eines ehemaligen Bundespräsidentschaftskandidaten, der bei den letzten diesbezüglichen Wahlen dem amtierenden Staatsoberhaupt letztlich unterlegen ist. Damals sprach man in einem Teil der Bevölkerung von „blauen Wundern“, die man mit ihm nach seiner Kür möglicherweise erleben würde.
Heute, fast sechs Jahre später, sind diese Befürchtungen ganz ohne sein Zutun eingetreten, ja gefühlt noch schlimmer als jemals erwartet. Eine Bevölkerung, die von der Regierung weiterhin mit zahlreichen Gesetzen und Verordnungen (Stichwort: Covid-19-Maßnahmengesetz et al.) in Geiselhaft gehalten und mundtot (Stichwort: Maske) gemacht wird und deren Vertreter innerhalb weniger Monate ausgewechselt werden, sieht keine anderen Perspektiven als weiter Angst und Panik vor einem schlimmen Herbst (Stichwort: vier Szenarien) zu schüren und die Impfpflicht, weitere G-Regelungen und sogar Lockdowns als Ruten ins Fenster zu stellen. Zudem soll schon in wenigen Wochen die digitale Identität (Stichwort: ID Austria) Realität werden und im Hintergrund wird eifrig an Social Credit Systemen (Stichwort: Kultur Token in Wien) gearbeitet.
Dem gilt es eifrig und unerschrocken entgegen zu halten. Und eine wachsende Zahl von mutigen und zivilcouragierten Menschen tut dies auf verschiedenste Weise (Stichwort: Masken in den Öffis ablegen). So, nur so, wird sich letzten Endes die Regierung wundern, wenn sie in nicht mehr allzu ferner Zeit in die Geschichtsbücher eingehen wird. Denn „Wunder gibt es immer wieder“ und „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“, ja und „Wunder geschehen“ tatsächlich. Diese Zuversicht geben uns auch die Lieder von Katja Ebstein, Zarah Leander und Nena. Letzere, die sich auch öffentlich gegen den „C-Wahnsinn“ gestellt hat, textet – uns mitreißend – so:
„Immer weiter, immer weiter gradeaus
Nicht verzweifeln, denn da holt dich niemand raus
Komm steh selber wieder auf
Wunder geschehn, ich hab’s gesehn
Es gibt so vieles, was wir nicht verstehn
Wunder geschehn, ich war dabei
Wir dürfen nicht nur an das glauben, was wir sehen“
Wir sollten sie ernster nehmen, als die, die so ernst tun – wirklich ernst.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass sämtliche Zwangsgesetze, die grundlegende Menschen- und Freiheitsrechte erst durch das Erfüllen einer Pflicht ermöglichen, umgehend außer Kraft gesetzt werden müssen.