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„Wir kennen uns nicht aus“ – Mediziner in Pandemiezeiten

In immer größere Erklärungsnot gelangen unsere Ärzte und Ämter, wenn es um die sogenannte Impfung geht, da selbst geimpfte Personen bereits unangenehme Fragen stellen. So wunderte sich auch eine gesundheitsbewusste 77-jährige Dame, die sich an RESPEKT wandte, um uns über die Widersprüchlichkeiten aufzuklären, die ihr Spürsinn aufgedeckt hat. Ihr Arzt war bei diesem Gespräch zugegen.

Die genannte Dame ließ sich sechs Monate nach ihrer zweiten „Impfung“ nicht sofort den Booster gefallen, sondern entschied sich für einen Antikörpertest, der ihr ein Ergebnis von 25.000 BAU/ml zeigte (ab 25 gilt man als geschützt!), wodurch sie sich die berechtigte Frage stellte, wozu sie jetzt eine Booster-„Impfung“ bräuchte. Sie vermutet eine harmlose Erkältung, die sie vor kurzem hatte, als Verursacher dieses Resultates, die so rasch wieder vorbei war, dass sie keinen PCR-Test machte. Dass die „Impfung“ ihr ein solch hohes Antikörper-Testergebnis liefert, scheint unwahrscheinlich. Wäre sie dazu imstande, wäre eine Auffrischung alle paar Monate nicht oder nicht für jeden notwendig.

Ihr Anliegen gab sie an verschiedene offizielle Stellen (Corona-Hotline, Gesundheitsamt, AGES – Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, Gesundheitsdienst und Impfärzte) weiter, die sie alle nur achselzuckend weiterleiteten, da die Impfung nach einer gewissen Zeit mit einer suggestiven Selbstverständlichkeit empfohlen wird – scheinbar ausnahmslos. Dann suchte sie eine Impfbox auf, wo eine Ärztin gestand: „Wir kennen uns alle nicht aus.“ Sie empfahl ihr jedoch, das Nachlassen der Antikörper vor einer weiteren „Impfung“ abzuwarten. Auch eine Apothekerin pflichtete ihr bei, da sie ebenfalls eine weitere „Impfung“ bei hohen Antikörpern verweigern würde.

Ihr Arzt erklärte uns genau, warum das ein sinnvoller Ratschlag war, denn ein Booster in Verbindung mit einer bereits vorhandenen hohen Antikörperzahl könnte tödlich enden. Tatsächlich kenne er sogar einen Mann, der aufgrund einer Covid-Erkrankung Antikörper gebildet hatte, dennoch zum Boostern genötigt wurde und verstarb. In seinem Fall wurde das sogar offiziell als Impfschaden deklariert.

Eines zeigt sich dabei sehr klar: Auch Mediziner befolgen nur Anweisungen. Doch sollten Ärztinnen und Ärzte nicht auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen? Sollten sie Medikamente nicht auf die gesundheitliche und körperliche Verfassung abstimmen? Wie lange werden wir schon nach Vorschrift statt nach persönlichen Erfordernissen behandelt?

Das derzeit übliche Vorgehen sei sogar als fahrlässig zu bezeichnen, erklärt mir der Arzt bei unserem Gespräch, doch müsse man bedenken, dass die Mediziner mit dem Entzug der Berufsberechtigung erpresst und somit als Opfer zu betrachten seien. Das Problem liege bei der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), die solche Impfstoffe zulasse und bei der Ärztekammer, die ihre Mitglieder zur Empfehlung und Verabreichung der Impfstoffe zwinge.

Jedenfalls offenbart es die Schädlichkeit unseres aktuellen Systems und die stur zu befolgenden Auffrischungsangaben dieser sogenannten Impfung sind keine intelligente Lösung, sondern eine gefährliche. Unsere Politiker, die solche Richtlinien vorgeben und die schwere Bürde der nationalen Gesundheit auf ihren Schultern tragen, wo sie überhaupt nicht hingehört, entscheiden damit in Wahrheit über Leben und Tod.
Alle bisherigen Maßnahmen bezeichnet der Arzt bei unserem Interview als kontraproduktiv, was viele Wissenschaftler mittlerweile sogar mehrfach bewiesen haben.

Doch auch wir Patientinnen und Patienten sollten mehr in die Eigenverantwortung gehen, anstatt Befehle von Politikern zu empfangen, die uns noch nie zu Gesicht bekommen haben. Diese können sich nicht für uns gesund ernähren, ausreichend Bewegung machen und auf die Bedürfnisse unseres Körpers achten. Schließlich entscheidet unser Immunsystem und offenkundig nicht diese „Impfung“ über die Schwere eines Covid-Krankheitsverlaufes.

Erst die Ärztekammer konnte unsere Dame aufklären: Es gibt kein Genesungszertifikat ohne PCR-Test! Die Höhe der Antikörper sei kein gültiger Nachweis und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben erfordere eine Booster-„Impfung“.
Der PCR-Test, der bekanntlich nicht dazu imstande ist, eine Infektion nachzuweisen und daher weit weniger geeignet ist, den Immunisierungsgrad aufzuzeigen, wurde somit zur Notwendigkeit, um die Impfung hinauszögern zu dürfen – jedoch auch nur bis zu einem bestimmten Datum und nicht in Anbetracht der Antikörper.

Die logische Frage, die wir uns infolgedessen stellen, ist warum man von einem Antikörpertest so derart abrät, wo dieser doch ein sichereres Ergebnis liefert als der PCR-Test. Vielleicht möchte man verschleiern, dass die „Impfung“ überhaupt keine Antikörper schaffen kann? Oder zu wenige und zu kurz? Denn eine solche Erkenntnis würde die Vermutung noch erhärten, dass diese „Impfung“ kein geeignetes Mittel zur Pandemiebekämpfung ist. Wurde im Vorfeld getestet, ob diese Substanz imstande ist, die Antikörper-Produktion dauerhaft in Gang zu setzen? Was wurde überhaupt ausreichend getestet? Dieser „Impfstoff“, erklärt uns der Arzt, wäre nur mittels Computersimulation entwickelt worden, nachdem man kein Isolat des Coronavirus aus dem Labor hatte, sondern dieses nur digital designte. So entstand das pandemische Wundermittel. Wir haben also allen Grund misstrauisch zu sein.

(Der Redaktion sind Name der Dame und ihres Arztes bekannt.)

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