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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Selbstmord einer Mutter

Eine Mutter, verheiratet, drei Kinder, hat mit großem Einsatz in einer Schule im Tiroler Oberland gearbeitet, wo auch zwei ihrer Kinder unterrichtet wurden und immer noch werden. Sie war immer sehr wahrheitsgetreu, lebte authentisch und freiheitsliebend. Die sinnlosen Coronamaßnahmen waren ihr ein besonderer Gräuel. Die sogenannte Impfung kam für sie nicht in Frage. Bis Mitte September konnte sie ihre Kinder vor den Testrepressalien und dem Maskenzwang schützen. Sie durfte ausnahmsweise ihre Kinder zuhause testen und sie konnten – zwar separat – aber die meiste Zeit ohne Maske am Unterricht teilnehmen.

Als die übrige Elternschaft ebenso für ihre Kinder diese Ausnahmeregelung forderten, kam der Beschluss der Schulleitung, ab sofort müssten auch die Kinder dieser Mutter, so wie alle, in der Schule getestet werden und Masken tragen. Für die Mutter war das ein Weltuntergang. Sie versuchte noch, die Kinder aus der Schule zu nehmen und selbst zu unterrichten, scheiterte aber an den familiären Kapazitäten.

Eines Nachts im September hat sie sich am Stiegengeländer ihrer Arbeitsstelle, der Schule, erhängt. Ihre letzten geschriebenen Worte: „Ihr habt gewonnen. Ich kann nicht mehr.“

Ihre Verzweiflungstat fällt unter „unerwartet verstorben“. Der Grund und Hergang ihres Todes ist ein Tabuthema. Nur hinter vorgehaltener Hand wird über das, was alle wissen, gesprochen. Mittlerweile wächst unheimliches Gras darüber.

Unfassbar: Diese Frau hat ihr Leben gegeben und das hat nichts geändert! Es hat niemanden aufgerüttelt. Und die Maßnahmen werden weiterhin verschärft.

Ich bin so berührt, traurig und entsetzt über das was hier geschehen ist. Es muss endlich Schluss sein, mit dem Maßnahmenwahnsinn!

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