Nun haben sie also tatsächlich dem Impfpflichtgesetz zugestimmt, die Mehrheit der Abgeordneten des Bundesrates. Die Unterschrift des Bundespräsidenten ist wohl nur Formsache, er selbst als (Ex-)Grüner einer der vielen Anhänger der weiteren Unterdrückung der Menschen- und Freiheitsrechte – und das ganz ohne Not. Wissen die denn wirklich noch, was sie tun? Was sie den Bürgern, dem eigentlichen Souverän, damit antun? Welches Bild die Welt nun haben wird – von unserem Land, dem ersten Land mit einem Impfzwang ab dem 18. Lebensjahr? Wissen sie tatsächlich, welche Folgen dieses Zwangsgesetz haben kann – auch in Erinnerung an eines der dunkelsten Kapiteln der Geschichte?
„Heilung: Nebensache“
Knapp um den zweiten Jahrestag des Ausrufens einer weltweiten Pandemie aufgrund eines Coronavirus mit dem Namen Sars-CoV-2 vulgo Covid 19 wird seitens der österreichischen Bundesregierung und des fast zur Gänze gleichgeschalteten Parlaments ganz Österreich in Geiselhaft einer teils unsäglichen Pharma-Lobby genommen. Das Ziel so mancher Pharma-Giganten scheint nicht die Gesundheit zu sein, sondern das Verdienen an den Krankheiten des Menschen. Und wenn es für ein gerade entwickeltes Medikament noch kein passendes Leiden gibt, so wird halt eines erfunden. Wie der Mediziner Gerd Reuther in seinem Buch „Heilung: Nebensache“ ausführt, haben so genannte „Heilbehandlungen“ durch Mediziner in der gesamten Medizingeschichte zu mehr Schaden als Nutzen geführt.
Diesmal verquickt sich diese Materie noch dazu mit dem Wunsch der Digitalkonzerne nach umfassender Kontrolle des Lebens, das uns letztlich – so deren Phantasie – in eine transhumanistische Welt führen soll. Und die, die solchen Regelungen, wie dem Impfpflichtgesetz zustimmen, sind nichts als Handlanger dieser kruden Vorstellung einer völligen Entmenschlichung des Menschen.
Zur Wehr setzen
Ja wissen sie denn nicht, was sie tun, mag man denen da „oben“, die von uns Bürgern bezahlt werden und sich einen Dreck um ihre Verantwortung für das ganze Volk scheren, zurufen. Bei näherer Betrachtung entsteht immer öfter der Eindruck, dass sie es leider doch wissen und sich zu Wegbereitern einer Agenda machen, die einen „Great Reset“ bevorzugt, der den Hausverstand und mit ihm alle schwer errungenen Menschen- und Freiheitsrechte endgültig zu Grabe trägt.
Ihnen gilt es mit allen noch vorhandenen Mitteln der Demokratie zu zeigen, dass sie auf dem Holzweg sind, dass wir der Souverän sind und in unserer Republik immer noch das Sagen haben. Denn die von den Regierenden ständig beschworene Theorie, dass die immer größer werdende Zahl von Kritikern nur eine kleine Minderheit wäre, entspricht einer Wunschvorstellung der derzeit noch „Mächtigen“.
Wieder befreit aufatmen
Die Realität ist längst eine andere. Die demokratisch gesinnten Skeptiker werden sich zur Wehr setzen. Weiterhin. Verstärkt. Entschlossen. Ohne Gewalt und mit allen demokratisch legitimen Mitteln, die dennoch wirkmächtig sind. Aber auch mit der notwendenden Deutlichkeit, damit die Befürworter dieser Zwangs-Politik mit fatalen und unerträglichen Übergriffen auf persönliche Freiheitsrechte der Bürger alsbald in die Geschichtsbücher der Menschheitsgeschichte katapultiert werden.
Der Ruf Österreichs als repräsentative Demokratie darf nicht weiter geschändet werden. Dafür lohnt sich jede Anstrengung. Allesamt mit dem unverrückbaren Ziel, dass die Bürger dieses Landes wieder befreit aufatmen können. Befreit von allen Zwangsmaßnahmen, diktatorischen Einschränkungen ihres Lebensumfeldes und von jeglicher Angst-Propaganda. Dauerhaft und endgültig. Damit auch unsere Kinder und Jugendlichen endlich wieder mit einem Lachen im Gesicht durch den Tag gehen. Und die Maske wieder maximal noch ein Faschingsutensil ist.