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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Geld regiert die Welt

„Traue keinem – außer dir selber“ oder „Geld regiert die Welt.“ Alte Sprichwörter, die mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Wem kann man noch vertrauen? Den Medien, den Politkern, den Ärzten? Diese Personengruppen zählten bisher zu jener Elite, denen man blind vertraut hat. Im Zusammenhang mit Geld und Macht in dieser Pandemie sollte man dieses Vertrauen überdenken.

Politiker machen Lotterien mit unserem Steuergeld

Im so genannten Kampf gegen die Pandemie haushalten unsere Staatsoberhäupter, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Sicherheit und Schutz der Menschen ist wichtig, doch dient eine Impflotterie wirklich der Sicherheit der Österreicher?

Milliarden werden ausgegeben für Massentests, Masken und Impfungen – mit dem Hintergrund die Menschen zu schützen. Doch schützen wir sie wirklich?

Sind Panik, Spaltung und Isolation die richtigen Maßnahmen? Was wurde damit erreicht? Haben wir Todesfälle verhindert?

Durch einen Blick auf die Gesamtsterblichkeit sieht man, dass es im Jahr 2021 eine deutliche Übersterblichkeit gab. Die derzeitige Welle mit Omikron zeigt ganz offensichtlich, dass die Impfung nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt. Sogar der 3-fach geimpfte Kanzler persönlich hat die geringe Wirksamkeit vor Ansteckung unter Beweis gestellt. Das Argument eines milderen Verlaufs durch die Impfung bei Omikron ist nicht relevant, da diese Variante generell durch einen milden Verlauf gekennzeichnet ist.

Durch die Maßnahmen wurden jedoch Menschen traumatisiert, Familien und Freunde zerrissen und Kinder tyrannisiert. Aber alle machen mit: Bund, Länder, Gemeinden und Unternehmen. Warum wohl?

Für die Gemeinden zum Beispiel gibt es ein finanzielles Anreizsystem. Eine Gemeinde mit 3000 Einwohnern erhält bei einer Impfquote von 90 Prozent 120.000 Euro. Knapp 42 Milliarden Euro hat Österreichs Regierung an Wirtschaftshilfen ausgezahlt oder bereits zugesagt.

Interessant zu sehen, wofür unser Geld verwendet wird.

Netzwerke und Abhängigkeiten

In den vergangenen Tagen wurden so genannte Side-Letters der Regierungen veröffentlicht. Demnach ist es ganz normal, dass Schlüsselpositionen in wichtigen Unternehmen wie beispielsweise auch dem ORF mit regierungsnahen Personen besetzt werden.

Die Tatsache, dass Experten im nationalen Impfgremium Beziehungen zu Pfizer haben, welche nicht offengelegt werden, ist ebenso bedenklich wie die Besetzung der Medizinmarktaufsicht bei der AGES durch eine Pharmalobbyistin.

Ob wichtige Entscheidungen bei derartigen Verbindungen immer unabhängig getroffen werden können, gilt es zu hinterfragen.

Medien sind abhängig von Förderungen

Übernehmen die Medien noch ihre Kontrollfunktion der Politiker? Offensichtlich sind diese abhängig von den Förderungen durch die Regierung. Nach dem Motto – „Aufdecken war früher“ – werden sehr wenig Corona-kritische Fragen gestellt. Die Maßnahmen wurden bis dato nahezu kritiklos hingenommen.

In alternativen Medien findet man Hinweise zu massiven Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung. Von regierungstreuen Medien wird dieses traurige Thema scheinbar ausgeblendet. Auch ein öffentlicher Diskurs von verschiedenen Meinungen wird nicht dargestellt. So gibt es viele kritische Ärzte und Experten in Österreich, die der Mainstream zur Gänze ignoriert.

Journalisten, denen diese Art und Weise der Aufklärungsarbeit nicht gefällt, können sich entscheiden: ruhig verhalten oder eine Kündigung riskieren.

Ärzte werden von der Ärztekammer unter Druck gesetzt

Die Ärztekammer übt Druck auf die niedergelassenen Ärzte aus, sodass diese im Zusammenhang mit der Corona-Injektion nicht mehr offen und ehrlich beraten und ihre Meinung äußern dürfen. Es drohen Disziplinarverfahren, wenn sie nicht die gewünschte Meinung im Zusammenhang mit dieser Impfung transportieren. Auch Antikörper dürfen nicht mehr anerkannt werden. Eine Vorgehensweise, die gegen alle medizinischen Richtlinien der vergangenen Jahre spricht. Ärzte werden sich mit kritischen Aussagen in diesem Bereich hüten. Zudem gibt es für jede Corona-Injektion einen finanziellen Anreiz. Denken Sie, dass die Aufklärung und Empfehlung somit wirklich immer die eigene ehrliche Meinung widerspiegelt?

In den vergangenen Tagen wurden Meldungen über eine Facebook-Gruppe mit tausenden Ärzten bekannt. In diesem Chat wurde unter anderem über Nebenwirkungen diskutiert. Allein die Meldung, wonach eine Erfassung der Nebenwirkungen einen Zusatzaufwand von 2 Stunden pro Woche bedeutet hätte, sollte einem zu denken geben.

Geht es also noch um Gesundheit?

Das ist die große Frage. Im Jahr 2019 äußerte der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz seine Meinung zur Demokratie und warum er seine Ansichten dazu geändert hat. Das System und die Ordnung Chinas sind wirtschaftlich besser als in der westlichen Welt – so der Ex-Kanzler in seinem Vortrag. Er spricht von der Idee eines nicht demokratischen, stark und streng geführten Landes, das vielleicht – mit eingeschränkter Freiheit – wirtschaftlich erfolgreicher sein kann.

Kann es sein, dass China mit seiner kommunistischen Partei und dem Sozialkreditsystem als Vorbild dienen soll? Wer ehrlich ist, muss zugeben, dass wir uns Schritt für Schritt in diese Richtung entwickeln. Wird das Leid und die Angst der Menschen vielleicht für einen politischen Strategiewechsel benutzt?

Zusammenfassend kann man sagen, dass es wirklich einen Strategiewechsel braucht. Weg vom Gegeneinander – hin zum Miteinander. In Summe wollen alle Österreicherinnen und Österreicher das Beste für ihre Gesundheit. Es gibt jedoch nicht nur eine fixe gültige Meinung. Ein demokratischer Staat lebt von der Meinungsfreiheit und von einer Diversität. Sowohl die demokratischen Grund- und Freiheitsrechte, als auch die Vielfalt an Meinungen sind derzeit sehr eingeschränkt. Lassen wir uns diese Rechte nicht wegnehmen!

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