Ein Manifest für ältere und alte ungeimpfte Menschen
Ich gehöre zu dieser Gruppe und möchte aufzeigen, wie es uns geht. Von uns spricht man nur von der vulnerablen Gruppe die behütet, beschütz und impfverpflichtet gehört. Die, die die Intensivstationen und die Krankenstationen zum Überlaufen bringen, die, die dran Schuld sind, dass die Todesstatistik „an Corona verstorben“ so hoch sein lässt. Aber wollen wir überhaupt in dieser Weise beschützt und behütet werden, wollen wir trotz Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auf Intensivstationen und Krankenhäuser verlegt werden? Die, die ihre Angehörigen nicht mehr sehen dürfen, weil wir Schutz brauchen. Sind wir nicht die, die für die Statistik ausgebeutet werden, die ganz normal in Würde sterben wollen und als Coronatote gezählt werden, weil wir zufällig noch einen positiven Coronatest aufweisen? Niemand spricht mit uns, niemand fragt uns, was wir wirklich wollen. In eine Schublade gesteckt und diese abschließen: aus, Punkt, so ist es! Und wenn man endlich genaue Statistiken führen würden, sind wir möglicherweise auch die, die durch eine sogenannte Impfung ein bisschen früher gestorben sind.
Aber es gibt auch uns und das zahlreich. Die gesunden, aktiven, kraftvollen nicht geimpften Alten. Die, die immer noch mehr als wertvolle Beiträge für die Gesellschaft leisten.
Wie geht es uns?
Möchte es an meinem Beispiel aufzeigen und spreche damit für Viele von uns.
Habe ein Leben lang mit Einsatz, Freude, Idealismus und mehr als Engagment als Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester gearbeitet. Den Großteil davon in leitender Funktion. In einer Intensivstation, in der Hauskrankenpflege, in einer psychotherapeutischen Klinik im Hospiz- und Palliativbereich und in einem Pflegeheim. Von meinem 60. bis 66. Lebensjahr war ich weiterhin im Fortbildungsbereich in Pflegeheimen tätig.
Jetzt bin ich laut Definition der Regierung und der öffentlichen Medien eine unsoziale, impffeindliche, vielleicht auch Rechte und Verschwörungstheoretikerin, ev. noch Choronaleugnerin.
BIN ICH ABER NICHT!!!
In Wirklichkeit bin ich ein Mensch, der immer noch sozial engagiert ist. Ich habe mein Leben lang bewusst und gesund gelebt und bin deshalb gesund und achte immer noch auf dieses Gut. Mir wird es seit Monaten verboten, das zu tun was mich gesund erhält. Nämlich: Schifahren und Langlaufen zu gehen, mich mit meinen zahlreichen Freunden und Freundinnen zu treffen, geschweige denn mit Ihnen gemütlich Essen zu gehen oder in ein Kaffeehaus zu setzen. Ich darf nicht einmal in meiner Heimat Österreich reisen, nicht zum Friseur oder zur Fußpflege gehen. Ich bin nicht die große Shopperin, trotzdem ist es erniedrigend vor einem Großteil unzugänglicher Geschäfte zu stehen. Ich darf mit meinem Enkel nicht Schifahren gehen. Mit ihm kein Museum, keinen Zoo, keine Ausstellung besuchen. Ich darf mit meinem 89 jährigen Seelenpartner nicht das Ritual des Kaffeehauses pflegen oder gepflegt essen gehen. Wieviel Zeit bleibt uns noch dazu? Und mir bricht das Herz, wenn ich höre, dass meine Freunde und Freundinnen seit fast drei Monaten ihre alten Eltern im Pflegeheim nicht besuchen dürfen.
Jetzt soll das, was genau wissen wir noch nicht, gelockert werden. Dafür müssen wir ständig Angst haben, dass wir eine beträchtliche Strafe bekommen.
Und das Alles, weil ich gesund bin und mich weigere eine Spritze zu bekommen, die noch in der Testphase ist, deren Folgen wir viel zu wenig kennen und die nicht das hergibt, was man dachte. Darüber keine Ausführung von mir, hinlänglich bekannt! Und weil ich mich nicht einem System aussetzen möchte, dass nach ihrem Gutdünken, einseitig wissenschaftlich beraten meinen „Impfpass“ auf Grün oder Rot stellt.
HÖRT ENDLICH AUF UNS ZU QUÄLEN, ZU DIFFAMIEREN, ZU ZWINGEN, UNSERE MENSCHENRECHTE ZU ÜBERGEHEN. STATT GESUNDHEIT KRANKHEIT ZU FÖRDERN!
ICH BIN EIN ALTER MENSCH, MEIN LEBEN IST BEGRENZT UND ICH HABE ES VERDIENT DIESES IN FREIHEIT UND WÜRDE ZU LEBEN!
Es wird Zeit, dass wir Hirn und Herz wieder verbinden.
Da ich nicht entlassen werden kann (so weit sind wir gekommen) – Mein Name:
Gerda Scherwitzl