Letzte Chance: Unterschrift unter Impf-Zwangsgesetz verweigern
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Bitte, ziehen Sie jetzt die Notbremse – im Namen tausender Österreicher, abertausender Kinder und Jugendlicher. Verweigern Sie die Unterschrift unter das Impfpflicht-Gesetz. Das Inkrafttreten dieses Gesetzes aufgrund Ihrer Unterschrift wäre fatal, weil Österreich damit endgültig in die Nähe von Staaten mit faschistischem und totalitärem Gedankengut gerückt werden könnte.
Nein zum Eingriff in grundlegendes Menschenrecht
Das Impf-Pflicht-Gesetz wäre der bisherige Gipfelpunkt von Maßnahmen, die demokratische Entscheidungsfindungen verhöhnen und erstmals Übergriffe in die körperliche Unversehrtheit seiner Bürger durch den Gesetzgeber festschreiben. Wenn also verantwortungslose Politiker in grundlegende Menschenrechte eingreifen, dann müssen Sie, Herr Bundespräsident, im Interesse aller Staatsbürger einschreiten. Wenn der Gesetzgeber seinen Bürgern die freie Entscheidung über medizinische Eingriffe in den eigenen Körper nehmen will, dann ist es Ihre Pflicht, Herr Bundespräsident, so ein menschenverachtendes Gesetz zu stoppen.
Jetzt haben Sie die Chance, Ihre demnächst zu Ende gehende Amtsperiode dafür zu nutzen, doch noch den Ruf als besonnener Staatsmann temporär zu retten.
Nein zu Lockdown- und Angst-Strategie
Zwei Jahre hindurch haben Sie dem demokratiepolitischen Raubzug in unserem Land schweigend zugesehen. Zwei lange Jahre konsequent umgesetzte gesellschaftliche Spaltung, wirtschaftliche Ruin und psychische Schäden zahlloser Menschen „geduldet“, weil Sie die moralische und ethische Kraft Ihres Amtes nicht nutzten. Nicht nutzten für ein Einschreiten gegen die Unverhältnismäßigkeit von Maßnahmen und vor allem nicht nutzten, die Freiheitsrechte der Österreicher zu schützen. Stattdessen wurde die permanente Lockdown- und Angst-Strategie der Regierung schweigend akzeptiert. Sagen Sie jetzt Nein dazu!
Brechen Sie Ihr Schweigen, Herr Bundespräsident, und sagen Sie jetzt Nein zum Impf-Pflichtgesetz.
Brechen Sie Ihr Schweigen, Herr Bundespräsident und gehen Sie als jenes Staatsoberhaupt in den wohlverdienten Ruhestand, das wieder für uneingeschränkte Grund- und Freiheitsrechte für die Österreicher sorgte.
Bedingte Notfallzulassung für Injektion
Die österreichischen Bürger wurden und werden weiterhin über die „Impfung“ getäuscht. Manipulativ „informiert“. Und jene, die es wissen müssten, schweigen darüber? Etwa darüber, dass diese Art der Injektion – als „Impfung“ verkauft – nur zugelassen werden konnte, weil die Covid-Krise als „Pandemie“ ein sehr schnelles und verkürztes Verfahren ermöglichte. An dieser Form der Therapie wurde bereits viele Jahr geforscht, die Zulassung aber stets untersagt. Nunmehr wurden einfach Gesetze und Richtlinien etwa bei der Gentechnik für diese bedingte Notzulassung kurzerhand geändert.
Ein bedingt zugelassener Stoff, der zudem nicht grundsätzlich vor der Krankheit schützt, auch nicht vor der Virus-Übertragung durch Geimpfte, so ein „Impfstoff“ soll jetzt mittels eines Impf-Pflicht-Gesetzes allen Bürgern zwangsweise verordnet werden?
Risiken und Nebenwirkungen – wer übernimmt die Verantwortung?
Bereits in frühen Phasen der „Impf-Welle“ in Österreich gab es Hinweise auf bemerkenswerte Probleme. Es gab zahlreiche Warnungen – so genannte rote Hand Briefe, die die Impfhersteller auch selber veröffentlichten. Trotzdem hält man an der Impf-Pflicht fest? Trotzdem will man junge Menschen, Studenten, Frauen mit Kinderwunsch und viele andere dazu zwingen, sich diesen Stoff zu geben? Wer will dafür, nachdem alle Risiken bekannt sind, die Verantwortung übernehmen?
Über 600 österreichische Ärzte äußern offiziell große Bedenken
In einem Schreiben, das betroffen machen muss, haben sich zuletzt auch über 600 österreichische Ärzte an die Entscheidungsträger in der Politik gewandt. Argumentieren gegen die Impfung und die Impfpflicht, weil sie täglich in ihren Ordinationen mit besorgniserregenden Nebenwirkungen und Entwicklungen konfrontiert sind:
- Anstieg von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen
- Vermehrt auftretende kardiale Ereignisse (auch mit tödlichem Ausgang) wie Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) vor allem bei jungen Menschen, Jugendlichen und Kindern – auch bei Sportlern
- Häufung von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Hier verweisen die Ärzte auch auf die Literatur, die einen dramatischen zukünftigen Anstieg um 25% bei geimpften Personen prognostiziert. Es wäre absolut unethisch eine Impfpflicht einzuführen, ohne dem nachgegangen zu sein!
- Neurologische Erkrankungen wie Fazialisparesen, Lähmungen und Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen
- Plötzlich ausgelöste rheumatische Schübe, Herpes Zoster (Gürtelrose), Verschlechterungen von Autoimmunerkrankungen etc.
- Zyklusunregelmäßigkeiten bei Frauen
- Tumorrezidive und
- seltsame Hautveränderungen – um nur besonders auffallende Fälle von „Nebenwirkungen“ hier anzuführen
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wer soll jetzt Verantwortung übernehmen, wenn nicht Sie – als Staatsoberhaupt? Verantwortung dafür, dass dieses Impf-Pflicht-Gesetz in letzter Minute verhindert wird. Und durch dieses Veto dafür sorgen, dass Sie, in anderer Form und unter anderen Voraussetzungen, den Bürgern dieses Landes das Wichtigste sagen können, das alle hören wollen: Österreich ist frei!
Wir appellieren an Ihre Vernunft und bitten Sie dieses Gesetz nicht zu unterschreiben. Sie wurden vom Volk gewählt. Ein großer Teil der Menschen ist gegen diese Impfpflicht. Hören Sie auf die Stimmen des Volkes und auf die warnenden Meldungen.
Das wäre der wahrscheinlich ehrenvollste Akt Ihrer ganzen Amtstätigkeit.
Plattform RESPEKT