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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Grundrechte
und Rechtsstaatlichkeit

Aufhebung aller Maßnahmen an Kindergärten und Schulen

Sehr geehrter Herr Polaschek,

als besorgte Mutter von zwei Kindern im Alter von 4 und 7 Jahren möchte ich mich hiermit an Sie wenden, um darauf aufmerksam zu machen, wie bedenklich ich die von der Regierung verordneten Maßnahmen finde.
Ich frage mich, in welcher Zukunft wir unsere Kinder aufwachsen sehen wollen?
Mit meinen Sorgen und Ängsten bin ich nicht alleine. Viele Eltern fragen sich, wo diese ganze Corona- Politik mit ihren Maßnahmen noch hinführen soll?!

Ob die Maßnahmen, welche -in ständiger Veränderung- seit fast 2 Jahren in Österreich herrschen gerechtfertigt sind, oder ob sie nicht doch viel mehr Schaden an der physischen und psychischen Gesundheit der Menschen anrichten, als sie versprechen?! Kinder sollen einen normalen Schulalltag erleben dürfen, wie es noch vor 2 Jahren der Fall war. Kinder wollen miteinander lachen, miteinander spielen, miteinander singen und musizieren, miteinander lernen, sich miteinander bewegen und natürlich brauchen sie körperliche und emotionale Zuwendung.

Doch seit nun fast zwei Jahren wird ihnen alles genommen. Sollten die Kinder dann doch mal ausnahmsweise was dürfen, dann nur unter strengen, zum Teil unverständlichen, kuriosen und höchst fraglichen Vorschriften, sodass auch da der Spaß und das Miteinander verloren gehen.

  • Ganztägiges Maskentragen im Schulgebäude, im Unterricht sowie auch beim Sport im Turnsaal!
  • Mindestens 3x wöchentliche Testungen, davon 2x PCR-Gurgel- oder Spültests und 1x Antigentest
  • Sie werden angehalten, zu allen anderen 1 m Abstand zu halten Schulveranstaltungen werden untersagt
  • Sportveranstaltungen werden abgesagt
  • Elternsprechtage werden nur mehr telefonisch abgehalten, alles Persönliche geht verloren- Körperkontakte -wie das normale Händeschütteln zur Begrüßung- lernen Kinder gar nicht mehr (früher war dies unhöflich und man hat die Kinder dafür gerügt)
  • Sie werden in all ihren sozialen Kontakten massiv eingeschränkt
  • Dazu kommen unpassende Anspielungen, Anfeindung und Diskriminierung, überängstliche
  • Lehrkräfte die ebenso überfordert wie entmenschlicht handeln (müssen).

Kinder spielen in der Corona Pandemie, eine so unbedeutende Rolle, da der absolute Großteil weder schwer erkrankt, meist sogar keine oder verschwindend geringe Symptome hat, noch landen zuvor gesunde Kinder auf einer Intensivstation.

Ergebnisse einer Studie von Wissenschaftler zeigen, dass das kindliche Immunsystem in den oberen Atemwegen stärker aktiv ist als bei Erwachsenen, was dazu führt, dass sie im Kampf gegen das Coronavirus schneller und besser reagieren.

Daher haben Kinder meist einen milderen Verlauf oder gar keine Symptome.

(https://www.bihealth.org/de/aktuell/starke-anti-virale-immunitaet-der-atemwege-schuetzt-kinder-vor-schwerem-verlauf-von-covid-19)

Selbst ein Jahr nach der Infektion zeigen Kinder noch stärkere und länger anhaltende Antikörper- Spiegel als bei Erwachsenen. Auch dann, wenn keine Krankheitssymptome vorhanden waren.

(https://kurier.at/wissen/gesundheit/corona-familienstudie-kinder-entwickeln-langfristige-immunitaet/401473060)

Die Familienstudie als Preprint: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.20.21260863v1

Und weil das alles noch nicht genügt, werden Kinder ab 5 Jahren auch schon geimpft? Mit einem Impfstoff der nur eine bedingte! Zulassung hat, da wesentliche Daten zur Effektivität und auch zur Sicherheit fehlen? Sie propagieren einen Impfstoff über den Sie weder Daten über Wirkung noch über Folgen haben. Die Effektivität ist begrenzt und lässt noch dazu schnell nach (erkennbar an den nun notwendigen Booster-Stichen alle 6 Monate).

Was nahezu unkommentiert bleibt, sind die unerwünschten Impfnebenwirkungen bzw. die Impfschäden, welche in einem großen Ausmaß immer sichtbarer werden. Warum werden die gehäuften Fälle so gut wie nicht anerkannt und warum wird darüber kaum berichtet?

Aufgrund welcher Datenlage, werden die Maßnahmen immer weiter verschärft und die Impfungen immer mehr „als Schutz-Impfungen“ propagiert?

Lt. AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) -Dashboard sind in Österreich 220 Personen wegen Covid-19 auf einer Intensivstation (Stand 15.1.2022). Gesamtzahl der Intensivbetten beträgt 2.119 (diese schwankt allerdings täglich +- 1).

Das sind 10% der gesamten Intensivbetten in Österreich, die mit Covid-19-Patienten belegt sind.

Gerechnet auf eine Bevölkerung von 8,93 Mio Einwohner (Stand Statistik Austria p. 1.1.2021) sind das 0,0025%!!

Wenn man die Auslastung der Intensivbetten mit Jahr 2020 vergleicht, stellt man fest, dass sich diese nicht gravierend vom Jahr 2021 unterscheidet (trotz 17,082.550 Mio verabreichter Impfdosen in Österreich per 15.1.2022)

Höchststand am 25.11.2020: 709 Intensivpatienten (0,0079% der gesamten Bevölkerung i. Ö.)

Höchststand am 6.12.2021: 664 Intensivpatienten (0,0074% der gesamten Bevölkerung i. Ö.)

Wie kann das das sein, dass sich die pandemische Lage so gar nicht verbessert hat? Wie kann es sein, dass die Zahlen trotz Impfungen fast identisch sind zum Vorjahr, als es noch keine Impfung gab?

Kinder zur Impfung zu drängen, weil man sie ansonsten vom gesellschaftlichen Leben ausgrenzt und ausschließt, ist ein Verbrechen. Der neue „goldene Sticker“ am Ninja-Pass für geimpfte Kinder lässt sich mit Niveaulosigkeit schon nicht mehr überbieten. Kleine Volksschulkinder mit einem Aufkleber zur Impfung motivieren zu wollen, das ist ein Verbrechen. Eltern zu animieren und sie im Glauben zu lassen, dass sie etwas „Gutes“ tun, wenn sie Ihre Kinder impfen lassen ist ein Verbrechen. Kinder und Jugendliche werden gemobbt und beschimpft aufgrund ihres Impfstatus. Die Spaltung wird immer mehr vorangetrieben, und das dürfen wir nicht zulassen!

Wir wollen KEINE IMPFUNG gegen Covid-19 für Kinder. Erwachsene sollen sich frei entscheiden dürfen. (Nürnberger Kodex von 1947 wurde nicht ohne Grund eingeführt) Wir wollen generell keine IMPFPFLICHT!!

Zusammenfassend kann man mittlerweile anhand vieler Studien sagen, dass Kinder von Covid-19 am wenigsten betroffen, jedoch in Ihrem Sozialen Leben am meisten beeinträchtigt sind. Die Maßnahmen haben bewirkt, dass Kinder und Jugendliche im Alter von 5-17 Jahren in ihren Bildungs- u. Entwicklungsmöglichkeiten massiv eingeschränkt werden. Doch gerade in diesen Lebensphasen, nämlich in der Kindheit und Jugend, sind die Erfahrungen die sie machen, extrem prägend. Soziale Kontakte sind enorm wichtig für eine gesunde Entwicklung!

Nicht alle Kinder stecken die Maßnahmen ohne Probleme weg. Viele davon sind diesem Druck und den Belastungen, die mit den Maßnahmen verbunden sind, nicht gewachsen. Kinder bleiben lieber von der Schule zuhause, weil sie sich vor den Spültests ekeln und weil ihnen diese Übelkeit verursachen.

Warum dürfen die Kinder nicht mit Leitungswasser spülen so wie die kostenlosen Gurgeltests von „NÖ gurgelt“?

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit vom andauernden Maskentragen sind Alltagsprobleme geworden. Kinder weinen und schreien morgens, da sie nicht zur Schule gehen wollen, sie sind maßlos überfordert mit der Situation und wissen nicht, wie sie das alles verarbeiten sollen. ES SIND KINDER!!!

Ich als Mutter frage mich, warum tun wir ihnen das an? Warum lassen wir das alles zu, dass unsere Kinder drangsaliert werden mit Vorschriften und Maßnahmen, von denen nicht bewiesen ist, dass sie nützen?????

Kinder sind unsere Zukunft. Für sie lohnt es sich zu kämpfen! Kinder brauchen soziale Zuwendung, soviel sie kriegen können um geistig und körperlich gesunde Erwachsene werden zu können. Sie brauchen Beständigkeit und Wohlwollen in ihrem Leben. Sie brauchen definitiv keine Maske, wo man nicht erkennen kann, ob das Gegenüber lächelt oder traurig ist. Sie brauchen keine ständigen Desinfektionen, die langsam aber sicher den natürlichen Säuremantel der Haut schädigen. Sie brauchen keinen Abstand zu ihren Mitmenschen und schon gar keine Angstmache oder Erpressung („die Großeltern könnten wegen dir sterben!“).

Kinder brauchen empathische, mitfühlende und positive Menschen, die sie durch die Kindheit und Schulzeit begleiten, damit sie sich frei und kreativ entfalten können.

Wir Eltern wollen und können Ihre Maßnahmen-Politik an Kindergärten und Schulen nicht mehr hinnehmen. Auch mit den generellen Maßnahmen, die für alle Menschen gelten, sind wir nicht einverstanden und sehen diese als entwürdigend, diskriminierend, menschenverachtend und unverhältnismäßig.

Wir Eltern bitten Sie daher inständig und fordern Sie auf die Covid-19- Maßnahmen

  • Masken /Mund-Nasen-Schutz
  • Testungen
  • Generelle Abstandsregelungen am Gang, in der Klasse…
  • keinen oder reduzierten Sportunterricht

mit sofortiger Wirkung aufzuheben und den Kindern einen normalen Schulunterricht wieder zu ermöglichen. Geben Sie den Kindern doch endlich wieder ihre Kindheit zurück!

Beenden Sie diesen Maßnahmenwahnsinn damit wir zu einem lebenswerten Leben zurückkehren können!!!!

Hochachtungsvoll

Birgit Fasel

Eine höchst besorgte Mutter

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