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Für Freiheit, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit

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Bürgerinitiative „Mutig für unsere Kinder“

Offener Brief an Politik, Presse, Bildungs-und Gesundheitswesen

Sehr geehrte Vertreter der Gesundheitseinrichtungen, des Bildungswesen, der Medien und der Politik!

In den letzten Wochen hat sich die Elterninitiative „Mutig für unsere Kinder“ formiert, und wendet sich nun an Sie mit den gesammelten Fragen und Sorgen unserer 2200 Mitglieder bezüglich der Corona Impfung für Kinder.

  1. Wie wahrscheinlich sind Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung als Folge einer Corona-Impfung bei Kindern?
  2. Wer haftet für Impfschäden bei Kindern – Arzt, Staat oder wir Eltern?
  3. Ist laut Bundesgesetz vom 3. Juli 1973 über die Entschädigung für Impfschäden (Impfschadengesetz) StF: BGBl. Nr. 371/1973 der Staat verpflichtet die Kosten für die Impfschäden unserer Kinder zu übernehmen?
  4. Das systematische Ausgrenzen von Andersdenkenden widerspricht vollkommen jenen Werten der Menschlichkeit, die wir versuchen unseren Kindern vorzuleben. Es wird durch „Impfmoral“ derzeit Mobbing in der Schule und am Arbeitsplatz legitimiert.
  5. Wo werden die personenbezogenen Daten und die Gesundheitsdaten unserer Kinder betreff Impfstatus gespeichert? Ist die Speicherung dieser sensiblen Daten mit dem Datenschutz Gesetz überhaupt vereinbar?

Dies sind nur einige unserer vielen Fragen und Sorgen, die bedauerlicherweise in den Leitmedien des Landes nicht thematisiert werden. Daher wenden wir uns an Sie direkt: Ermöglichen Sie es uns, unsere Fragen zu stellen, und geben Sie uns persönlich Antworten! Gestatten Sie es, unsere Sorgen und Ängste zu verbalisieren und reagieren Sie darauf!

Wer wir sind

Ein Zusammenschluss von Menschen überwiegend aus Salzburg und Oberösterreich aber auch aus den anderen Bundesländern. Menschen aus der bürgerlichen Mitte. Keine Rechtsradikalen, keine Coronaleugner, kurz gesagt: Wir sind mündige Steuerzahler und Wähler.

Mediales Hin & Her ist keine bevölkerungsnahe Kommunikation

Derzeit werden Statements seitens der Politik und des Gesundheitswesens mehr oder weniger unwider- sprochen von Leitmedien abgebildet, dann folgt eine Reaktion der Bevölkerung – des Öfteren in Form von Demonstrationen. Was unserer Meinung nach fehlt, ist der Dialog – also das Gespräch.

Nach unserem Interview im ORF Salzburg erfolgte Kritik seitens des Magazins Profil; gerne haben wir alle Daten, welche bemängelt wurden, nachgereicht. Das Magazin weigert sich aber bis heute eine Gegen- darstellung zu drucken.
Es wird also schriftlich kommuniziert, schriftlich reagiert, und schriftliche Anschuldigungen hin und her geschoben. Ist das eine erwachsene Art zu kommunizieren? Wir glauben nicht.

Podiumsdiskussion

Wir schlagen vor: Eine Podiumsdiskussion mit der Möglichkeit Fragen zu stellen. Wir sind offen für Vorschläge bezüglich Zeit und Ort. Wir sorgen uns – Wir ersuchen um Gehör! mutigfuerunserekinder@gmx.at

Über 6 Wochen haben die Administratoren der Social Media Gruppe „Mutig für unsere Kinder“ die Fragen, Sorgen und Ängste der Mitglieder gesammelt, und geben diese nun in kompakter Form wieder.

Wir bitten um Stellungnahme.

Thema GESUNDHEIT

  1. Wie wahrscheinlich sind Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung als Folge einer Corona-Impfung bei Kindern?
  2. Hebelt meine Unterschrift des Aufklärungs- und Dokumentationsbogens zur Corona Schutzimpfung (siehe Anhang) das Bundesgesetz vom 3. Juli 1973 über die Entschädigung für Impfschäden (Impfschadengesetz) StF: BGBl. Nr. 371/1973 aus?
    Kurz gefragt: Ist der Staat haftbar für Impfschäden durch die Corona Impfung, oder bin ich es selbst (und auch für mein Kind als Erziehungsberechtigte).
  3. Wie lange hält die Nebenwirkung„gesenkte Immunabwehr“ bei Kindern an?
  4. Bei der Impfung ab 14 ohne Zustimmung der Eltern: Haben Sie bedacht, dass die Jugendlichen oft keine ausreichende Kenntnis über ihre Vorerkrankungen oder Allergien haben? (Gefährdung/Haftung?!)
  5. Wer haftet für psychische Schäden durch Impfzwang / Gruppenzwang / Mobbing?
  6. Kinder-und Jugendpsychologen sind überfordert mit dem steigenden Suizid bei Jugendlichen und mit vermehrtem Auftreten von Depressionen und Angststörungen bei Schülern. Die Kosten für private Therapien bleiben an den Eltern hängen!
    Unsere Kinder werden krank durch den steigenden sozialen Druck, die enorme Last der Entscheidung die unsere Teenager bald zu tragen haben – und damit werden wir vollkommen allein gelassen!
  7. Eine ganze Generation wächst ohne Mimik auf – Stichwort Kleinkinder und Maskenpflicht. Was für Folgen wird das haben?

Wir – die wir unsere Kinder lieben und bestmöglich schützen möchten – sorgen uns sehr!

Egal ob Sie Medienvertreter, Politiker oder Vertreter einer Bildungseinrichtung sind: Sprechen Sie mit uns! Wir haben ehrliches Interesse in einen Dialog zu treten.

Wir wollen konstruktiv an einem neuen Miteinander arbeiten, und dazu gehört zuallererst: Klarheit.

Thema Gesellschaft

  1. Die Vermischung von Gesundheit, Politik und Bildung ist alarmierend! Bildung wird bereits an den Impfstatus geknüpft an Universitäten. Werden auch Schulen folgen? Ist das nicht ein Widerspruch zum Menschenrecht „Recht auf Bildung“?
  2. Die Möglichkeit eines Mißbrauchs sensibler Daten (Impfregister, Gesundheitsdaten) steht für uns im Raum! Wer schützt die sensiblen Daten unserer Kinder?
  3. Wir ersuchen um den sofortigen Stopp von Impfwerbung an Schulen! Pädagogen dürfen nicht als Sprachrohr von Regierungsmaßnahmen in punkto Gesundheitsentscheidung missbraucht werden.
  4. Die Spaltung der Gesellschaft, die nun einer jungen Generation vorgelebt wird, wird langanhaltende Spuren in der Psyche dieser jungen Menschen hinterlassen. Wir wehren uns, denn das systematische Ausgrenzen von Andersdenkenden widerspricht vollkommen jenen Werten der Menschlichkeit, die wir versuchen unseren Kindern mitzugeben.
  5. Im Ländervergleich zeigt es sich, dass andere Nationen – wie beispielsweise Schweden – die den Präsenzunterricht nie eingestellt haben, und weitgehend Maskenfreiheit für Kinder besteht, es auch keine Meldungen über Wellen von psychischen Erkrankungen bei Kindern gibt.

Thema Allgemeines Misstrauen gegenüber Politik und Leitmedien

Objektive und angemessene Wortwahl? Nicht in den Leitmedien des Landes! Das Vertrauen in die Leitmedien ist in den letzten zwei Jahren stark gesunken. Es werden keine kritischen oder anderslautenden Meinungen zu der von der Politik vorgegebenen Linie veröffentlicht. Wenn doch, dann nur um sofort verunglimpflicht oder verspottet zu werden. Beispiel: Menschen, die gegen die Impfpflicht sprechen, (nicht immer auch gegen die Impfung) werden als „Coronaleugner“ bezeichnet, als„Schwurbler“, oder Neonazis. Die Sorgen und Ängste von über einer Million Österreicher werden systematisch ignoriert,- und diese Menschen ausgegrenzt.

Unabhängige Meinungsbildung? Keineswegs: Es gibt nur „eine Wahrheit“ laut Leitmedien. Jeder der fähig ist, eine Suchmaschine am Computer zu bedienen, stößt auf eine Vielzahl an Studien – WER wählt aus, auf welche der Studien sich bezogen wird? Soweit uns bekannt sind kaum Redakteure medizinisch geschult. Recherchieren also tatsächlich Laien, was „die medizinische Wahrheit“ ist? Und diese Laien werden dann ermächtigt die Aussagen der Politiker – ebenfalls medizinische Laien – zu überprüfen? Sehr beängstigend aus unserer Sicht. Die nun in den Medien oft zitierte „Wissenschaft“ ist ja tatsächlich betreff der Corona Impfung eine Momentaufnahme, mehr kann sie ehrlicherweise auch nicht sein, denn laufend werden neue Erkenntnisse gewonnen. „Das Ziel der Wissenschaft ist es neues Wissen zu erkunden bzw. zu generieren, sowie bereits vorhandenes Wissen zu vermehren, zu überprüfen und nötigenfalls zu korrigieren“

Zusammenfassung

Wir sind sehr besorgt und wir sind sehr viele. Wir sind nicht laut und wild und ungebildet, wir sind ruhig, stark und standhaft.

Wir stehen auf für unsere Kinder! Wir stehen auf für ihre Zukunft!

Die Krise, in der wir seit fast zwei Jahren leben, ist eine Krise der Erwachsenen-Welt. Viel zu lange wurde sie am Rücken unserer Kinder ausgetragen.

Wir fordern alle Verantwortlichen auf, zurück zu evidenzbasierten Entscheidungen zu kommen, den Kindern und Jugendlichen ein unbeschwertes Großwerden zu ermöglichen und die Verantwortung wieder dorthin zurückzubringen, wohin sie gehört – zu uns Erwachsenen, zu uns Eltern.

Das Übertragen der Verantwortung auf unsere Kinder und Jugendlichen (Impfentscheidung etc.) betrachten wir als Eingriffe in unsere elterlichen Rechte.
Jede Form der „Aufklärung“ über die neuen Impfstoffe muss unterlassen werden. Vor allem die Schulen müssen wieder ein Ort der Inspiration, der Begegnung, der Neugierde auf das Leben und des Wissens werden.

Die Schulen dürfen nicht als Sprachrohr der Regierung missbraucht und so von ihrer wahren Arbeit abgehalten werden. Wenn es tatsächlich Aufklärungsbedarf geben sollte, so hat dies ausschließlich über die Eltern zu erfolgen.

Wir fordern ein neues Miteinander, ein aufeinander zu- und eingehen. Und vor allem ersuchen wir um gemeinsame Erarbeiten eines Plan Bs. Eine lebbare Alternative zu den bisherigen Maßnahmen, die nie auch nur im Ansatz die erwünschte Wirkung erzielt aber zahlreiche Folgeschäden mit sich gebracht haben.

Wir hoffen, bald von Ihnen zu hören und verbleiben mit freundlichen Grüßen,

die Admins der Gruppe „Mutig für unsere Kinder“

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