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Covid-“Impfung” für 5- bis 11-Jährige: Sicherheit mehr als fraglich

Sehr geehrter Herr Dr. Königswieser,

ich kann nachvollziehen, dass Sie als Ärztlicher Direktor vieles befürworten wollen, was die Zahl der Patienten, die wegen Corona bzw. anderer Gründe ins Krankenhaus müssen, reduzieren könnte.

Jedoch ist ihre allgemeine Empfehlung der Impfung für die diese jüngste Altersgruppe zumindest mittel- und langfristig ein höchst riskanter Weg!! Im Offenen Ärztebrief (siehe PDF) sind rund 200 Ihrer KollegInnen der Meinung, dass man die Anzahl der berichteten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe nur als erschreckend bezeichnen kann. (siehe z.B. https://www.adrreports.eu/de/)

Die Pharmazeutin Kati Schepis formuliert: “Jugendliche und Kinder scheinen insgesamt anfälliger für Nebenwirkungen. Da sie noch ihr ganzes Leben vor sich haben, haben sie wesentlich mehr zu verlieren als Erwachsene.” https://aletheia-scimed.ch/IMG/pdf/script_kati_schepis_medienkonferenz_12.11.pdf

Mehr als die Hälfte der 5 bis 11 Jährigen merken gar nichts davon, wenn ihr Körper eine natürliche, in aller Regel dauerhafte Immunität gegen Covid-19 aufbaut. Diesen generell die Impfung zu empfehlen, könnte langfristig nicht nur für die Individuen sondern auch für das gesamtgesellschaftliche Ziel, hinsichtlich der Volksgesundheit Covid-19 einmal hinter uns lassen zu können, fatale Auswirkungen haben.

Die Impfung bietet KEINE STERILE Immunität (Quelle siehe “Offener Ärztebrief”), Geimpfte können also NICHTS zum Ziel einer größer werdenden Herden-IMMUNITÄT beitragen. Aber niemand kann mögliche langfristige Folgen der Covid-“Impfung” heute wirklich ein- und abschätzen, in der Studie für diese Altersgruppe gibt es Daten zur Sicherheit nur jedenfalls für 2 Wochen.

(Fachinformation zum Biontech-Serum https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Fachinformation_Comirnaty.pdf , S. 26: es “Nachbeobachtungszeit von mindestens 2 Wochen bis zum Datenstichtag”,  “Die Sicherheitsbewertung in Studie 3 ist im Gange”)

In Israel hingegen berichteten Menschen von gravierenden Nachwirkungen (weitreichende Thrombosen) auch noch nach Monaten!
https://rumble.com/vpn2vz-das-testimonies-projekt-the-testimonies-project-german-translation.html

Der Haupt-Entwickler der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, warnt ganz ausdrücklich davor, Kinder gegen Corona zu impfen:
https://uncutnews.ch/robert-w-malone-bevor-sie-ihrem-kind-eine-spritze-geben/

Und hier der für mich GRÖSSTE SKANDAL

Auf S. 13 der Biontech-Fachinformation gibt die Zulassungsbehörde EMA ganz offen zu, dass sie es nicht für nötig (!!) befand, die WIRKSAMKEIT bei Kindern überprüfen zu lassen:
“Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat für Comirnaty eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen in der Vorbeugung von COVID-19 gewährt (siehe Abschnitt 4.2 bzgl. Informationen zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen).”

GERADE BEI DER SENSIBELSTEN GRUPPE WURDE DARAUF VERZICHTET ZU PRÜFEN, OB DIE “IMPFUNG” ÜBERHAUPT NÜTZT !!!
(Da es ja Studiendaten für die Sicherheit gibt, liegt zudem für mich der Verdacht nahe, die Wirksamkeit konnte für diese Altersgruppe schlichtweg nicht nachgewiesen werden, aus dem einfachen Grund, weil diese Altersgruppe im Großen und Ganzen nicht bis relativ harmlos erkrankt.)

Der Hersteller verweist auf die Wirksamkeitsüberprüfung der URSPRÜNGLICHEN Studie, von der jedoch am 2.11.2021 GRAVIERENDE MÄNGEL offengelegt wurden (https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635):
Daten wurden gefälscht, Patienten „entblindet“, unzureichend ausgebildete Impfärzte beschäftigt und Nebenwirkungen, die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer gemeldet wurden, nur langsam nach-verfolgt. Allein aufgrund dieser mit Dutzenden Beweisen belegten Vorwürfen hätte das Biontech-Serum sofort vom Markt genommen werden müssen, hätten Nachuntersuchungen gestartet werden müssen.

Warum ist nichts geschehen?

Außerdem: Grundlage für die Zulassung von allen Arzneimitteln sind in der Regel sogenannte Doppelblind-Studien. Die Zulassungsstudie von Biontech war laut Originalpublikation «observer blinded», also nur „einfach verblindet“. Dies machte zusätzlich Verfälschungen möglich. (https://aletheia-scimed.ch/IMG/pdf/script_kati_schepis_medienkonferenz_12.11.pdf )

Sehr geehrter Herr Dr. Königswieser, im Offenen Ärztebrief (siehe PDF) bewerten rund 200 ihrer KollegInnen das NUTZEN-RISIKO-PROFIL der Corona-Injektion für Menschen ohne Vorerkrankungen unter 65 (!) Jahren eindeutig NEGATIV. Im Lichte der Aussagen im Offenen Ärztebrief erscheinen viele Ihrer Argumentationen als unwissenschaftlich, unrichtig, als unreflektierte Propaganda. Ich bitte sie dringend, diese Stellungnahme sowie ihre Unterstützung der generellen Impf-Empfehlung ab 5 Jahren zurückzuziehen!

Als Mutter fordere ich weiters von ALLEN BETEILIGTEN: 

BITTE STOPPEN SIE UMGEHEND DIE ALLGEMEINE KINDER-IMPF-KAMPAGNE!

Wir haben in Österreich längst noch nicht alle Mittel ausgeschöpft, um mit der Covid-Situation viel besser umgehen zu können, Stichwort

  • FRÜHZEITIGE BEHANDLUNG der Erkrankten
  • fallweise Testung der Geimpften und
  • Antikörper-/T-Zellen-Tests für noch Impfstoff-Freie, um vorhandene, dauerhafte(!) Immunität aufgrund durchgemachter Infektion festzustellen.

Betreffend umfassender Lösungsstategien verweise ich auf Empfehlungen von Dr. Malone https://globalcovidsummit.org/news/key-architect-of-mrna-technology-argues-a-vaccine-only-strategy-wont-work und Impfstoffentwickler Geert Vanden Bossche: https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/the-keys-to-unlock-the-golden-gate-of-herd-immunity-towards-sars-cov-2 , punkto “frühzeitige Behandlung” auf die erste Seite meiner Recherche-Ergebnisse (PDF “Österreich – Quo Vadis”).

Hochachtungsvoll,

Monika Schürz

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