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Gedanken einer geimpften Person zur Corona „Schutzimpfung“ und zum Impfzwang

Hallo ihr Lieben,

ich bin Mitte 30 und möchte gerne meine Erfahrungen mit euch teilen – mit der Corona Schutzimpfung und auch mit der derzeitigen Situation in Österreich.

Vorab kann ich euch sagen, dass ich vor der Impfung meinen Zustand als gesund empfunden habe. Ich war in den Monaten davor nicht verkühlt, heiser oder anderes. Auch habe ich zur Medizin oder zu Impfungen generell keine negative Haltung, in meiner Kindheit bekam ich einige Impfungen gegen Kinderkrankheiten, später gegen Zecken, Hepatitis usw. Ich bin auch dankbar, wenn mein Hausarzt im Krankheitsfall für mich da ist und lehne kein Antibiotikum etc. ab.

Anfangs verstand ich nicht, dass es sich tatsächlich um eine Gentherapie handelt.

Doch dieser „Impfstoff“ stand von Anfang an meiner Intuition negativ gestimmt entgegen. Zum einen die Notzulassung für ein Jahr, zum anderen, dass es keine Berichte über Nebenwirkungen gab (die jedes Medikament hat, sogar in der Naturheilkunde kann ein Mittel für den einen gut sein und für den anderen nicht). Ich las viel darüber und konnte vieles nicht nachvollziehen, am wenigsten unsere Regierung mit dem angekündigten Impfzwang. Warum werden Menschen zu dieser Impfung gezwungen? Warum haben Menschen Angst davor? Anfangs verstand oder realisierte ich noch nicht, dass es sich tatsächlich um eine Gentherapie handelt. Nach meiner Impfung las ich einen Artikel im Standard mit der Überschrift „Warum manche Menschen an Covid sterben und manche nicht“. Daraus ging hervor, dass Menschen mit einer bestimmten Genvariante ein doppelt hohes Sterberisiko haben. Es steht:Wenn es gelingt, das Gen LZTFL1 medikamentös auszuschalten, könnte man diese Hemmung aufheben. Allerdings muss noch geklärt werden, welche Funktionen das Gen anderweitig hat. Menschen mit diesem Risikogen können wahrscheinlich ganz besonders davon profitieren.“

War das auf diese Impfung bezogen oder auf zukünftige? Warum wird man darüber nicht aufgeklärt und liegt im Dunkeln? Wenn man etwas hinterfragt, wird man „nieder gebügelt“. Wenn man einen Erfahrungsbericht schreibt, wird man bedroht, da man Nebenwirkungen nur als solche erwähnen darf, wenn sie über den Arzt eingereicht wurden. Wenn man seinen Namen öffentlich macht, wird man fast gesteinigt von jenen Menschen, die diese Impfung als Wundermittel ansehen, denn sie sehen darin die Lösung ihrer Probleme und jener des Coronavirus.

Wie blind sind diese Menschen? Geimpfte liegen trotzdem auf der Intensiv und täglich sterben auch Geimpfte, doppelt und geboostert. Hier wird einem an den Kopf geworfen, dass das nicht stimme oder es sich um Menschen ohne Immunsystem handele – aha. Soll ich euch was sagen? Nach der „Impfung“, die ich erhalten habe, hatte ich neurologische Ausfälle, Sprach- und Denkstörungen, Kieferprobleme, Fieber, Gliederschmerzen, konnte 6 Tage kaum gehen vor Schwindel. Jede Nacht schien es neue Symptome zu geben – die linke Hand schlief immer ein, der rechte Fuß schmerzte, als hätte man ein Messer drin, Herzrasen, Schwitzen, kein Hungergefühl, der Magen schien tot zu sein. 14 Tage nach der Impfung noch immer ein krankes Gefühl mit stechendem Schmerz in der Brust und beim Kehlkopf.

Hat die Impfung mein körpereigenes Gen, das lt. Studie 11 Prozent der Menschen haben, ausgeschaltet, so wie es in manchen Berichten steht, und hat infolge dessen mein starkes Immunsystem durchgedreht und jede einzelne Schwachstelle in meinem Körper angegriffen, um den vermeintlichen Virus zu erwischen, den es im gesunden Zustand gar nicht gibt? Ich darf es nicht beantworten, sonst schreit der nächste wieder und droht mit rechtlichen Folgen.

Die finden gnadenlos Gründe, warum die Impfung nicht schuld ist.

Ich kann euch sagen, dass Menschen wie ich, die dem System gefolgt sind, während der Lockdowns zu Hause geblieben sind, immer Abstand gehalten, Hände regelmäßig gewaschen, es zwei Jahre gesund durch die Pandemie geschafft haben und sich aufgrund von schweren Nebenwirkungen jetzt nicht mehr impfen lassen möchten, sich nun fühlen dürfen wie Verbrecher – angedrohte Geldstrafen, angedrohte Zwangsimpfung, bedroht in der Arbeitswelt, bedroht durch Angehörige, die man im Krankenhaus nicht besuchen darf, von der Gesellschaft ausgeschlossen und mit öffentlichen Worten, wie „die Pandemie der Ungeimpften“, regelrecht als Hetzopfer dargestellt.

Und denjenigen, die sagen: „Alles in Ordnung. Menschen mit derartigen Nebenwirkungen bekommen eine Impfbefreiung“ kann ich nur antworten: „Nein, die finden gnadenlos Gründe, warum nicht die Impfung schuld ist.“

Erfahrungsberichte, die mir zugetragen wurden:

  • Eine Dame mit 30 bekam 2 Tage nach der Impfung einen Herzinfarkt. Grund: Sie ist zu dick.
  • Eine Dame mit 32 bekam Symptome wie ich. Ihr wurde gesagt, sie hatte vermutlich eine Virusinfektion zum Zeitpunkt der Impfung, obwohl sie sich davor nicht krank gefühlt hat.
  • Ein Sportler mit 35 bekam eine Herzmuskel- und Lungenentzündung. Das wurde auf den Sport zurück geführt.
  • Eine Dame mit 50, die nach der Impfung plötzlich Atemnot, keine Kondition mehr und Herzprobleme hatte, erhielt die Diagnose Long Covid, weil sie 6 Monate zuvor eine Coronainfektion hatte.
  • Wie vielen Menschen geht es wohl so, dass sie Corona gut überstehen und nach der Impfung aus heiterem Himmel Long Covid auftritt?
  • Vermehrt berichten die Medien von Todesfällen bei Menschen um die 50, plötzlich und unerwartet, geimpft und nicht erkrankt.

Angst macht blind und blind ist nicht gut.

Ich denke, Skepsis ist erlaubt. Wie kann man zulassen, dass Kinder, die Corona ohnehin gut überstehen, zukünftig auch die Spritze droht? Wie kann man zulassen, dass Menschen mit Nebenwirkungen gezwungen werden, weitere Impfungen zu erhalten? Wie kann man zulassen, dass im Krankenhaus sehr viele Geimpfte liegen, aber dann davon geredet wird, dass die Impfung schützt? Wo bin ich denn geschützt und wovor? Und wie schütze ich andere, wenn ich geimpft und ungetestet mit Corona in die Diskothek kann? Ist es in Ordnung, wie die Gesellschaft gespalten wird? Viele lassen sich impfen, spüren nur wenige Reaktionen und nehmen sich dann infolge dessen die Freiheit, über den Körper eines anderen zu bestimmen, indem sie zu einem Impfzwang auffordern.

Wieso machen Menschen so etwas? Aus Angst – Angst krank zu werden, Angst vor dem Versagen, Angst vor einem weiteren Lockdown, Angst jemanden anzustecken, Angst ins Krankenhaus zu kommen, Angst weiterhin den tyrannisierenden Maßnahmen stand halten zu müssen.

Angst macht blind und blind ist nicht gut. Man kann niemandem zu- oder abraten, aber man muss verstehen, dass die Impfung nicht für jedermann geeignet und ungefährlich ist. Sonst hätten wir keine Todesfälle bei den Geimpften oder Herzerkrankungen in noch nie da gewesenem Ausmaß.

Eine Impfpflicht darf nicht zugelassen werden! Bitte schaut über den Tellerrand.

Auch zu hinterfragen ist, warum die Krankenhäuser jetzt mehr denn je überlastet sind. Wie geht das? Ganz am Anfang der Pandemie gab es keine Angst, keine Impfungen, keinen Druck und jetzt droht das System auf untragbare Weise zu verfallen? Jetzt, wo es Impfungen gibt, die Menschen sich an Abstand etc. gewöhnt haben. Und jetzt explodieren die Todeszahlen?

Bitte hört auf euer Herz und bleibt gesund.

Mit besten Grüßen!

Hans oder doch Alessa?
(Zum Schutz meiner Familie wurden meine Daten geändert. )

Der Name ist der Redaktion bekannt.

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