Das Thema Impfung, „Impf-Druck und Impf-Zwang“, sowie „Impf-Nebenwirkungen und Impf-Schäden“ bewegt derzeit Geimpfte gleichermaßen wie Impf-Skeptiker. Aus den vielen Berichten und Analysen über das Phänomen „Corona“ jene herauszufiltern, die einen individuellen Mehr-Wert an Information und damit einhergehend gefühlter Sicherheit bedeuten, ist nicht einfach.
Deshalb sollen an dieser Stelle Experten und Praktiker zu Wort kommen können, die aus ihrer jeweiligen Erfahrung heraus – mit ihren gewonnenen Einsichten – hilfreich sind. Für bereits Geimpfte. Für Skeptiker.
Diese Serie im RESPEKT-Magazin beginnt mit Erfahrungsberichten und daran angeknüpften Fragestellungen, beschrieben von Dr. med. Leopold Spindelberger, Arzt für Arbeits-, Umwelt- und Ernährungsmedizin, Wien.
Ziele eines Betriebsarztes: Prävention und Gesunderhaltung
Zuallererst möchte ich mich und meine Arbeit vorstellen, damit alle wissen, wer ich bin und wie ich arbeite. Seit 1988 habe ich durchgehend als Arbeitsmediziner und Betriebsarzt für mehrere Betriebe gearbeitet, darunter auch zwei große internationale Konzerne. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt, auch dem ASchG (= ArbeitnehmerInnen Schutzgesetz) entsprechend, in der Prävention von Berufskrankheiten und in der Gesundheitsförderung der MitarbeiterInnen. Im Zuge dessen habe ich auch jahrelang betriebliche Impfungen (z.B. FSME, Reiseimpfungen, Auffrischungsimpfungen etc.) durchgeführt. Das heißt: ich bin kein Impfgegner und ich halte grundsätzlich die Erfindung von Impfungen für einen großen Fortschritt in der Entwicklung der Medizin. Ich bin seit 30 Jahren auch TCM-Arzt. Und es ist bekannt, dass die ersten Impfungen bereits im alten China durchgeführt wurden.
Was allerdings die neuartigen Corona-„Impfstoffe“ betrifft, bin ich sehr überrascht über die ungewöhnlich heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen, die mir von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rückgemeldet werden und die mir in meiner langjährigen Tätigkeit als Betriebsarzt noch nie untergekommen sind. Ich selbst habe noch keine Corona-„Impfung“ durchgeführt. Nichtsdestotrotz habe ich mich auf die Suche nach den Ursachen für diese beträchtlichen Auswirkungen der Corona-„Impfstoffe“ gemacht und möchte gerne dazu beitragen, die wahren Hintergründe dafür herauszufinden.
Zusammenarbeit mit Plattform RESPEKT
Daher habe ich mich auch entschieden, mit der Plattform RESPEKT zusammenzuarbeiten, denn nur im gegenseitigen Respekt vor unterschiedlichen Sichtweisen und in einem respektvollen Dialog ist es möglich, sich der Wahrheit anzunähern. Und das ist doch auch letztlich der Anspruch der Wissenschaft – herauszufinden, wie die Welt und wir in Wirklichkeit sind und was uns krank bzw. gesund macht.
Erfahrungsberichte von Geimpften und Arzt-Kollegen
Ich möchte daher alle Leserinnen und Leser meiner Beiträge und auch Kolleginnen und Kollegen bitten, mir ihre Erfahrungen mit der Corona-„Impfung“ unter office@respekt.plus (T.: +43/676/606 16169) rückzumelden. Ihre Beiträge werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und Ihr Feedback ist natürlich auch anonymisiert möglich. Weitere Beiträge zu diesem Thema sind bereits in Vorbereitung.
Lesen Sie auch Teil 2 der Serie.