Kinder dürfen nicht ohne schriftliche Einwilligung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten geimpft werden (§ 42 Arzneimittelgesetz).
Kein Überreden zur Impfung
Kein Gruppendruck. Unabhängig davon sind Minderjährige in Entscheidungsfindungen mit einzubeziehen und über alle Risiken aufzuklären und dies ist schriftlich nachzuweisen (§ 42 Arzneimittelgesetz).
• Eine Nutzen-Risiko-Abwägung ist für jeden Einzelnen notwendig.
• Zwangsimpfungen für Kinder und Jugendliche sind unethisch und inakzeptabel.
• Die experimentellen GEN-Impfstoffe befinden sich in der klinischen Testphase III.
• Es gibt nur eine bedingte Zulassung. Massenimpfungen sind unvertretbar, fahrlässig und unethisch.
• Es gibt keine ausreichende Datenerhebung in Österreich. Zum Beispiel: wie viele Menschen erkranken mit oder durch die Impfung? Wie viele Menschen sterben mit oder durch die Impfung?
• Manipulation durch millionenschwere Werbekampagnen. Ohne Risikoaufklärungen. Gefahren werden verschwiegen und nicht veröffentlicht!
• Schließlich: Dieses Virus rechtfertigt nicht die Ausschaltung demokratischer Grundregeln und Grundprinzipien.
Ärzte zeigen Gesicht
„Die wissenschaftliche Datenlage zeigt klar: Gesunde Kinder und Jugendliche sind immunologisch gesehen stark genug, SARS-CoV-2 und seine Varianten abzuwehren. Daher ein klares Nein zum direkten und indirekten Impfzwang! Die Impfung dieser Gruppe mit einem noch zu wenig beforschten Impfstoff stellt gemäß Deklaration von Helsinki (Weltärztebund) eine Körperverletzung dar. Demokratiepolitisch wird hier eine blutrote Linie überschritten.”
„Egal ob mit oder ohne Impfpflicht: die Impfung von Kindern und Jugendlichen mit einem unzureichend getesteten COVID-Impfstoff ist ein Skandal: unethisch und menschenverachtend!“
Viele weitere Ärzte stehen zeigen ihr Gesicht. Ihre Meinungen finden Sie in Form von Videos unter #wirzeigenunserGesicht. Eine Initiative gegen Covid-19 Impfungen für Kinder und Jugendliche.
Rote Linien werden mit jeder direkten oder indirekten Impfpflicht überschritten!
Blutrote Linien jedoch mit persuasiver und manipulativer Werbung: Für eine riskante Impfung mit einem GEN-Impfmittel zu werben, ist per se unethisch. Jugendliche und Kinder diesbezüglich zu missbrauchen, ist menschenverachtend.