Die Wirksamkeit von Masken ist immer wieder heftig umstritten. Vor 2020 war allgemeiner Konsens, dass Masken nicht vor Viren schützen, schließlich werden sie durch Aerosole übertragen und diese sind weder durch chirurgische noch durch FFP2 Masken zu filtern, da sie kleiner als die Maschengröße in den Masken sind. Ergebnisse und Vergleiche aus der Praxis beweisen das immer wieder.
Es gibt eine einzige Studie mit Kontrollgruppe, bekannt als Maskenstudie in Dänemark, bei der sich gezeigt hat, dass Masken keinen signifikanten Schutz bieten. Es gibt zwei Studien, die zeigen, dass Masken den Sauerstoffpartialdruck im Blut reduzieren, bzw den CO2 Anteil erhöhen – festgestellt durch Messung, also nach naturwissenschaftlichen Standards. Und es gibt eine ganze Reihe von Studien, die die Schäden durch das Tragen von Masken auf verschiedensten Gebieten erforscht haben.
Unter Strich: Masken bieten keinen Schutz, schaden aber der Gesundheit massiv. Eine Folge davon sind zum Beispiel die derzeit weit verbreiteten Fälle von RS-Virusinfektionen zum Beispiel in den Niederlanden, Australien, Israel, Schweiz und anderen Ländern, denen hauptsächlich Kinder zum Opfer fallen. Die Intensivbetten für Kinder sind bereits überfüllt.
Beispiel aus der Praxis
Aber auch Beispiel aus der Praxis zeigen, dass Maskenpflicht zu mehr Infektionen führt.
The student infection rate in mask-optional schools was lower than in forced-mask schools during the past school year. Forced-mask schools had higher infection rates in 10 out of 14 two-week periods, more dramatic peaks, and a higher average infection rate.

The infection rate for staff in mask-optional schools was lower than in forced-mask schools during the past school year. Forced-mask schools had higher infection rates in 11 out of 14 two-week periods, a 3x higher peak, and a much higher average infection rate.

Betroffen von den höheren Infektionsraten sind sowohl die Studenten und noch stärker sogar der Lehrkörper. Verglichen wurden Schulen mit Maskenpflicht mit solchen wo Masken optional waren.
Grundsätzlich führt die Reduktion des Sauerstoffpartialdrucks und die erhebliche Erhöhung der CO2-Konzentration zur Reduktion der kognitiven Fähigkeiten. Das Immunsystem wird geschwächt, da Masken größere Schadstoffe und Keime ausfiltern können. Bei Kindern wird durch den Sauerstoffmangel insbesondere die Entwicklung des Enzymsystem gestört, was eine langfristige Schädigung zur Folge hat.