Aus allen Richtungen höre ich, dass die Testungen, dreimal pro Woche, den Kindern nichts Schlimmes angetan haben und sehr wichtig waren.
Ich sage als Mutter eines sieben Jahre alten Kindes: Die Kinder haben Nasenbluten, nicht nur meines, es erzählt, auch seine Freunde haben Blut auf den Teststäbchen.
Ich merke, dass auf den Teststäbchen „etwas drauf ist“ und wurde vom Klassenvorstand als Psychopathin eingestuft. Es sind Verschmutzungen oder Verunreinigungen oder wie man es noch erklären will.
Mein Kind bekommt abends Panikattacken, ich dachte schon es hätte Asthma. Beim Lungenfacharzt haben wir festgestellt, dass es kein Asthma hat und genug Sauerstoff einatmet. Wenn es im September weiter geht mit dem Testen, dann werde ich mein Kind nicht mehr mitmachen lassen. Ich habe bis heute mitmachen müssen, weil mir gedroht wurde, mir mein Kind zu entziehen, weil ich irgendwas unterschrieben habe und eine verrückte Verschwörungstheoretikerin sei und eine schlechte Mutter, da ich meinem Sohn von Coronalügen erzählt habe.
Ich möchte nur weinen, wenn ich an das denke, was sie uns allen antun.