und Doctors for Covid Ethics, 23.05.2021
ZUSAMMENFASSUNG
Die Hersteller der experimentellen COVID-19 Impfstoffe sind von jeglicher gesetzlichen Haftung für impfstoffinduzierte Schäden befreit. Personen, die COVID-19 Impfstoffe genehmigen und Personen, die die Impfung verordnen oder vornehmen, sollten sich über die Substanzen informieren, da sie für etwaige Schäden persönlich haftbar gemacht werden können.
In diesem Diskurs wird dargelegt, dass COVID-19 Impfstoffe unnötig, unwirksam und gefährlich sind.
Notwendigkeit. Immunkompetente Menschen sind gegen SARS-CoV-2 durch zelluläre Immunität ausreichend geschützt. Eine Impfung ist nicht indiziert, weil sie die Häufigkeit von schweren Erkrankungen nicht verringen kann. Außerdem stehen für die Therapie von COVID-19 Patienten wirksame Medikamente zur Verfügung. Auch für gefährdete Menschen besteht also kein Grund für die Notzulassung der experimentellen Impfstoffe.
Wirksamkeit. Antikörper im Blut befinden sich auf der „falschen Seite der Mauer“ und können den Angriff der Viren aus der Luft nicht verhindern. In Primatenversuchen konnte bei keinem Impfstoff ein Schutz gegen die Lungeninfektion festgestellt werden. Die Behauptung, dass Kinder und gesunde Erwachsene zum Schutz von anderen Menschen geimpft werden sollten, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Gefährlichkeit. Die Impfung birgt ernste Gefahren für alle Menschen. Alle Impfstoffe können die Blutgerinnung anstoßen. Allein aus diesem Grund verbietet sich ihre Verwendung. Gerinnselbildung in Hirngefäßen verursachen starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Bewußtseinseintrübung, Nervenlähmungen aller Art, u.a. An anderen Orten können Gefäßthromben vielfache lebensgefährliche Folgen haben. Weitere Gefahren der Impfung sind u.a. Autoimmun- und allergische Reaktionen, immunbedingte Verschlimmerung von späteren Infektionen und Fehlgeburten.
Die Akteure, die die experimentelle COVID-19 Impfung genehmigen, erzwingen oder verabreichen, setzen Bevölkerung und Patienten ernsten, unnötigen und ungerechtfertigten medizinischen Risiken aus.
MEMORANDUM
Die Impfstoffe sind unnötig
Immunkompetente Menschen besitzen eine „robuste“ zelluläre (T-Zell) Immunität gegen SARS-CoV-Viren (1), einschließlich SARS-CoV-2 und seine Varianten (2). Der T-Zellschutz resultiert nicht nur aus der Exposition gegenüber SARS-CoV-2, sondern aus der kreuzreaktiven Immunität aufgrund vorhergehender Auseinandersetzung des Immunsystems mit anderen Coronaviren (1,3-10). Eine solche Kreuzimmunität war nach Infektionen, die bis zu 17 Jahren zurücklagen, nachweisbar (1,3).
Die bestehende T-Zellimmunität bietet im Gegensatz zur Impfung einen umfassenden Schutz gegen alle SARS-CoV-2 Varianten. Sie ist von vornherein viel breiter aufgestellt, denn die schützenden Zellen erkennen nicht bloß einen Teil eines Eiweißes (Stachel), sondern viele Teile von allen Eiweißen des Virus. Wichtiger noch: das Virus wird am richtigen Ort bekämpft, nämlich in den Zellen der Lunge, wo es sich vermehrt.
Die Impfstoffe werden als Mittel zur Verhinderung asymptomatischer Infektionen und damit auch der „asymptomatischen Übertragung“ angepriesen (11). Jedoch beruht das Konzept der asymptomatischen Übertragung auf ungültigen und unzuverlässigen PCR-Testverfahren und deren Interpretation, die zu hohen falsch positiven Raten führen (12-15). Eine umfassende Studie mit 9.899.828 Personen in China erbrachte den Beweis, dass asymptomatische Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, nie andere Personen infizierten (16). Die oft zitierten Arbeiten, die angeblich die asymptomatische Übertragung belegen (17,18), beruhen auf hypothetischen Modellen und nicht auf empirischen Studien. Sie stellen lediglich Annahmen und Schätzungen dar –beim gänzlichen Fehlen von wissenschaftlichen Beweisen. Die Verhinderung von asymptomatischen Infektionen darf niemals als Grund für die Impfung aufgeführt werden.
Bei der großen Mehrheit der Menschen (~99,8 % weltweit) ist SARS-CoV-2 nicht tödlich [19-21]. Typischerweise verläuft die Infektion sehr leicht bis allenfalls mittelschwer. Eine Impfung wird die Häufigkeit von schweren Erkrankungen niemals verringen können und ist von vornherein sinnfrei.
Darüber hinaus ist auch die schwer verlaufende COVID-19 Infektion eine behandelbare Krankheit. Es ist inzwischen erwiesen, dass die frühzeitige Behandlung mit gut verträglichen Medikamenten wie Vitamin C und D, Hydroxychloroquin und Ivermectin Krankenhausaufenthalt und Sterblichkeit um 75-85% reduziert (22-26). Entscheidungen von Industrie und Regierung, solche bewährten Behandlungen durch selektive Forschungsunterstützung [23] und regulatorische Voreingenommenheit zu verhindern, sind unethisch und skandalös [27]. Die systematische Verleugnung und Verunglimpfung dieser wirksamen Therapien hat die fadenscheinige Begründung für die Notfallzulassung der Impfstoffe geliefert. Diese setzt bekanntlich voraus, dass „keine akzeptable Standardbehandlung verfügbar ist“ [28].
Weil gute Behandlungsmöglichkeiten bestehen, ist eine Notzulassung nicht rechtskonform.
Die Impfstoffe sind nicht wirksam
Auf einer mechanistischen Ebene ist das Konzept der Immunität gegen COVID-19 über Antikörper-Induktion schlichter Unfug. Antikörper im Blut befinden sich auf der „falschen Seite der Mauer“ und können den Angriff der Viren aus der Luft nicht verhindern. In Primatenversuchen konnte bei keinem Impfstoff ein Schutz gegen die Lungeninfektion festgestellt werden. Von den Impfstoffherstellern wurde nirgends der Beweis dafür hinterlegt, dass die Impfung eine Infektion der Atemwege verhindert. Eine Garantie für diese Wirksamkeit bei Menschen haben die Hersteller auch nicht übernehmen müssen, da es sich um eine „Not“- bzw. „bedingte“ Zulassung handelt. Wir befinden uns in der Versuchsphase der Entscheidungsfindung.
Wie nicht anders zu erwarten, lassen die kurzfristigen Daten keine Vorbeugung von schweren Erkrankungen erkennen. Die Europäische Arzneimittelbehörde hat über den Impfstoff Comirnaty (Pfizer mRNA) festgestellt, dass schwere COVID-19-Fälle „in der Studie selten waren und eine statistisch sichere Schlussfolgerung daraus nicht gezogen werden kann“ [29]. In ähnlicher Weise berichtet das Dokument von Pfizer an die FDA [30] , dass eine Wirksamkeit gegen Sterblichkeit nicht nachgewiesen werden konnte.
Nicht einmal auf kurze Sicht gelingt es zu zeigen, dass die Impfstoffe vor dem Tod oder schweren Erkrankungen schützen.
Da Krankheit und Tod nicht als Korrelate des Schutzes gegen COVID-19 dienen können, steht das ganze Impfprogramm vor einem unlösbaren Dilemma: Wie soll die Wirksamkeit überhaupt bestimmt werden? Bereits vor Monaten hat die Fachzeitschrift Vaccine bemerkt: „Ohne das Verständnis der Korrelate des Schutzes ist es unmöglich, derzeit Fragen zum impfstoffassoziierten Schutz, zum Risiko einer COVID-19-Reinfektion, Herdenimmunität und die Möglichkeit der Eliminierung von SARS-CoV-2 aus der menschlichen Population [zu beantworten]“ (31).
Die Impfstoffe sind gefährlich
Die Corona-Krise hat ein Stadium erreicht, in dem wir um unsere Mitmenschen und insbesondere um unsere älteren Mitbürger und unsere Kinder fürchten. In diesem Moment werden experimentelle Impfstoffe in die Körper unzähliger Menschen eingeführt, die nicht ahnen können, welchen potentiellen Gefahren sie ausgesetzt sind. Kaum jemand macht sich klar, dass unzählige Kopien eines Virusgens den Körper durchfluten und in Zellen eindringen werden, die das Virus normalerweise nicht erreichen würde. Nur wenige wissen, dass dies Selbstangriffe auslösen kann, weil dem Immunsystem vorgegaukelt wird, dass das Virus dort zu bekämpfen ist. Nur wenige wissen, dass solche gentechnisch hergestellten Impfstoffe noch nie für den Einsatz beim Menschen zugelassen wurden.
Wenige wissen, dass COVID-Impfstoffe auch nur eine bedingte Zulassung für den Notfalleinsatz erhalten haben. In den nächsten 2 Jahren wird geprüft, ob ihr Nutzen die Risiken überwiegt. Jeder Mensch, der sich jetzt impfen lässt, ist Teil dieses riesigen Experiments. Aber ohne jede Haftung! Denn bei der bedingten Zulassung übernehmen die Hersteller keinerlei Garantien – im Falle von schweren Reaktionen oder gar im Todesfall sind sie von jeglicher Haftung befreit.
Jeder medizinisch ausgebildeter Mensch müßte wissen, dass mit schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe zu rechnen ist (32, 33). Sobald die Impfstoffe in die Blutbahn gelangen, können sie in die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, eindringen und diese zur Produktion des Virus-Stachel-Proteins veranlassen. Es ist dann mit zwei gefährlichen Dingen zu rechnen. Erstens werden viele Kopien des Virus-Stachels auf den Zelloberflächen erscheinen; diese können Blutplättchen binden und aktivieren, was zu einer erhöhten Gerinnungsbereitschaft des Blutes führen würde. Zweitens können die Stachel-produzierenden Zellen vom Immunsystem angegriffen werden. Die für Coronaviren zuständigen Lymphozyten sind nämlich darauf trainiert, sie zu erkennen und zu zerstören. Es muss damit gerechnet werden, dass Schäden an der Blutgefäßauskleidung somit entstehen, die die Gerinnung des Blutes in Gang setzen.
Wenn sich Gerinnsel an besonders gefährdeten Stellen in Gehirn, Rückenmark Herz und Lunge bilden, kann die Unterbrechung des Blutflusses irreversible und sogar tödliche Auswirkungen haben. Gerinnselbildung in Hirngefäßen verursachen starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Bewusstseinseintrübung, Nervenlähmungen aller Art, u.a. An anderen Orten können Gefäßthromben vielfach lebensgefährliche Folgen haben.
Weitere Gefahren der Impfung sind u.a. Autoimmun- und allergische Reaktionen, immunbedingte Verschlimmerung von späteren Infektionen und Fehlgeburten.
Menschen in Lebensgefahr zu bringen durch ein Vorhaben, gegen eine andere Gefahr zu schützen, ist absolut verboten. Die Auslösung der Gerinnselbildung ist immer lebensbedrohlich. Es ist bekannt geworden, dass alle Gen-basierten COVID-19 Impfstoffe die Blutgerinnung anwerfen können. Allein aus diesem Grund verbietet sich ihre Anwendung.
Schlusswort
Die Impfstoffhersteller haben sich von der gesetzlichen Haftung für unerwünschte Ereignisse ausgenommen. Wenn Impfstoff-Todesfälle und -schäden auftreten, haften die für die Zulassung und Durchführung der Impfung Verantwortlichen persönlich. Sie sind gut beraten, sich mit dem Nürnberger Kodex und den relevanten rechtlichen Bestimmungen vertraut zu machen.
Referenzen
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