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Die Slowakei macht es vor: Ivermectin als Schlüssel zur Behandlung und Prävention von Covid-19

Seit Monaten hört man in den Medien sowie seitens der Politik nur mehr Berichte über Impfungen gegen SARS-CoV2. Was auf allen Ebenen – medizinisch, politisch und medial – fehlt, ist das Thema Prävention und frühe ambulante Therapie von COVID-19. Seitens der Regierung wird nun darüber nachgedacht, unabhängig von der European Medicines Agency (EMA) eine nationale Notfallzulassung für den nächsten Impfstoff durchzusetzen. Ich bin davon überzeugt, dass ausreichend geprüfte, wirksame und sichere Impfstoffe gegen SARS-CoV2 sinnvoll sind, aber man darf trotz aller Anstrengungen zur Beschleunigung der Impfungen nicht vergessen, sich weiter und intensiver mit den therapeutischen Optionen zu befassen. Nachdem erst ein Bruchteil der Bevölkerung geimpft wurde bzw. überhaupt die Möglichkeit bekommen hat, sich impfen zu lassen, erkranken laufend Menschen an COVID-19, und ihnen nützt der Impfstoff leider nichts.

Dass viele infizierte Patienten ohne adäquate Versorgung zu Hause in Quarantäne alleine gelassen werden, kümmert offensichtlich keinen. Dann wundert man sich aber, warum uns die Intensivkapazitäten ausgehen. Nicht einmal alle Ärzte wissen, dass sie neben Paracetamol und stationärer Einweisung den Patienten präventiv, bei ersten Symptomen sowie bei weiterer Zustandsverschlechterung noch viel mehr bieten könnten, als die „offiziellen Leitlinien“ empfehlen. Weltweit gibt es bereits einige etablierte Behandlungsprotokolle, mit denen es gelingt, den Verlauf der Erkrankung zu mildern und Hospitalisierungen zu vermeiden. Das beschreibt unter anderem die Front Line Covid-19 Critical Care Alliance in einem Protokoll zur Vorbeugung und frühzeitigen Therapie der Krankheit[1] sowie eine Studie von McCollough et al. im American Journal of Medicine.[2]

Seitens der Politik, der Medien, aber auch der medizinischen Regulierungsbehörden werden diese Informationen jedoch konsequent ignoriert oder sogar aktiv verschwiegen. Teilweise werden medial falsche Botschaften verbreitet, die die Wirksamkeit dieser Mittel anzweifeln oder leugnen. Im Internet herrscht Zensur: Videos und Botschaften hochrangiger Ärzte und Wissenschaftler, die für diese Therapien eintreten, werden einfach gelöscht.[3]

Eines dieser hilfreichen Mittel ist das Medikament Ivermectin, das für sich alleine sicher nicht die „Geheimwaffe“ gegen COVID-19 ist – eine solche wird es auch nicht geben. Aber in Kombination mit synergistisch wirkenden Mitteln wie Zink, Vitamin C, Vitamin D, Quercetin und Melatonin wirkt es nachgewiesenermaßen gegen SARS-CoV2 – und zwar in allen Phasen der Erkrankung. In deutschsprachigen Medien sowie im deutschen Ärzteblatt wird jedoch lediglich das Ergebnis einer einzigen Studie präsentiert, die keine signifikante Wirkung von Ivermectin gezeigt hat, wobei bei genauerer Betrachtung deutliche Limitationen und eine stark eingeschränkte Aussagekraft dieser Studie sofort ins Auge stechen.[4]

Die dem gegenüberstehende Datenlage[5]– mittlerweile 50 Studien (davon mehr als 20 randomisierte kontrollierten Studien) –wird von den Medien völlig ignoriert und auch die EMA weigert sich, das Gewicht dieser Datenlage anzuerkennen. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar und daher wehren sich auch Ärzte und Wissenschaftler der Evidence Based Medicine Consultancy Ltd.[6] in ihrem eindringlichen Schreiben an die EMA.[7]

Dass Ivermectin wirkt, kann ich auch aus persönlicher Erfahrung bezeugen, da meine nächsten Angehörigen und gute Bekannte in der Slowakei im frühen sowie im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung erfolgreich damit behandelt wurden. Von einigen Ärzten in der Slowakei, wo Ende Jänner 2021 eine nationale Notfallzulassung für Ivermectin gegen COVID-19 erteilt wurde, hört man auch über außergewöhnlich gute Behandlungserfolge bei Patienten mit COVID-19, mit denen vorher niemand gerechnet hätte.

Aus diesem Grund engagieren meine Kolleg*innen und ich uns dafür, ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit, in der Politik und in der Ärzteschaft zu schaffen, dass es parallel zur Impfung auch wirksame therapeutische Ansätze gibt (unter anderem Ivermectin) und dass die Verwendung dieser Präparate als frühe, ambulante Therapie der Schlüssel zur Linderung der Erkrankungsschwere, Vermeidung der Hospitalisierungen sowie der Notwendigkeit einer Intensivtherapie bei COVID-19 Patienten ist.

Daher veröffentliche ich auch auf diesem Weg eine Version unseres gemeinsamen Schreibens an die politischen Entscheidungsträger, in dem wir dafür plädieren, die Datenlage bezüglich Ivermectin in Kooperation mit Experten und zuständigen Behörden genau zu begutachten und über die Möglichkeit einer nationalen Notfallzulassung (wie sie z.B. schon seit einiger Zeit in der Slowakei erfolgt ist) – hoffentlich nicht zu lange – nachzudenken. 


In diesem Vidoe spricht die Autorin über die Wirksamkeit von Ivermerctin :

IVERMECTIN als Covid-19 Therapie

[1]https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/12/FLCCC_Alliance-I-MASKplus-Protocol-DEUTSCH.pdf

[2]https://www.amjmed.com/article/S0002-9343(20)30673-2/fulltext

[3]https://regenerativemc.com/ivermectin-kory-senate-testimony-taken-down/; https://healthimpactnews.com/2021/censored-dr-peter-mccullough-md-testifies-how-successful-home-treatments-for-covid-makes-experimental-vaccines-unnecessary/?fbclid=IwAR0NY7xItCGFRK0o_pnnW396zwk6azX0QRQ0JiZiQ3h1LI9qMPYIlPjJzRE

[4]https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2777389

[5]https://ivmmeta.com

[6]https://www.e-bmc.co.uk

[7]https://b3d2650e-e929-4448-a527-4eeb59304c7f.filesusr.com/ugd/593c4f_2c04004719bf45a7b493f20959064ace.pdf

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