Gesichtsbedeckungen in allen erdenklichen Varianten werden derzeit weltweit als Schutz vor Übertragung und Ansteckung mit dem Coronavirus gehandelt. Zuverlässige wissenschaftliche Beweise sucht man vergeblich, wie auch die Europäische Gesundheitsbehörde zugeben muss [24]. Nachteile gibt es jedoch sowohl physiologisch wie auch psychologisch.
Baruch Vainshelboim fasst in seinem Artikel „Facemasks in the COVID-19 era: A health hypothesis” die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Tragen von Gesichtsmasken in der COVID-19-Ära umfassend zusammen und liefert damit wichtige Informationen für die öffentliche Gesundheit und die Entscheidungsfindung [1].
Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention sollen eine Atembarriere bieten, die eine Verringerung der Übertragung von Krankheitserregern über die Atemwege bewirken soll [2]. Hierfür werden sowohl medizinische Masken, etwa die in Österreich gerade geforderten FFP-2 Masken [6] oder OP-Masken als auch einfache Mund-Nasen-Bedeckungen wie Schals oder selbstgenähte Masken aus unterschiedlichsten Materialien (Seide, Gaze, Baumwolle, Kunststoffe, etc.) verwendet.
FFP-2 Masken wurden für den Zweck entwickelt, die Belastung durch schädliche Partikel aus der Umgebung, wie Staub oder Insektenschutzmittel, zu verringern. Dafür müssen sie jedoch dicht anliegen. OP-Masken sitzen hingegen locker und bieten so nur Schutz vor Körperflüssigkeiten (Speichel), die vom Träger in die sterile Umgebung abgegeben werden könnten (husten, niesen) [3].
SARS-CoV-2 betrifft vor allem die Atemwege und kann durch Komplikationen wie dem akuten Atemnotsyndrom zum Tode führen [4]. Es ist jedoch nicht klar, wie man auf die Idee kam, Gesichtsmasken als Schutz vor SARS-CoV-2 einzuführen, da sie die Atmung einschränken, Hypoxämie (Sauerstoffmangel) und Hyperkapnie (erhöhter Kohlendioxidgehalt im Blut) verursachen und das Risiko für Atemwegserkrankungen, Selbstkontamination und die Verschlimmerung bereits bestehender chronischer Erkrankungen erhöhen [3], [5].
Die Therapie mit sauerstoffangereicherter Luft ist hingegen als Behandlungsmethode bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen altbekannt und bewährt. [6]. Auch Krankenhauspatienten mit COVID-19 werden mit Sauerstoff beatmet [7].
Obwohl mehrere Länder das Tragen einer Gesichtsmaske im Gesundheitswesen und in öffentlichen Bereichen vorgeschrieben haben, fehlen wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit bei der Verringerung der Morbidität oder Mortalität im Zusammenhang mit Infektions- oder Viruserkrankungen [5], [8].
Es liegt also nahe anzunehmen, dass:
- das Tragen von Gesichtsmasken in Bezug auf Sicherheit und Wirksamkeit problematisch ist,
- sie nicht in der Lage sind, die Übertragung von Mensch zu Mensch zu verringern,
- das Tragen physiologische und psychologische Nachteile hat, sowie die langfristigen Folgen des Tragens von Gesichtsmasken als gesundheitsschädlich eingestuft werden müssen.
Atmen ist eine der wichtigsten Grundfunktionen des Körpers, um das Leben und die Gesundheit zu erhalten. Die Atmung dient auch zur Reinigung von Stoffwechselnebenprodukten. Ein akuter Mangel an Sauerstoff und ein erhöhter Kohlendioxidspiegel kann bereits binnen weniger Minuten zum Tode führen [9].
Doch bereits eine leichte bis mittelschwere Verschiebung dieser Werte, wie sie etwa beim Tragen von Gesichtsmasken entsteht, führt zu einem anaeroben Energiestoffwechsel, einer Erhöhung des Säuregehalts der Zellen und des Blutes, zu oxidativem Stress, chronischen Entzündungen, Immunsuppression und einer allgemeinen Verschlechterung der Gesundheit [10].
Zu Bedenken sind auch die Größenverhältnisse. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist das Virus 1000-mal kleiner als der Fadendurchmesser der Masken und kann daher problemlos passieren [11]. Fraglich ist auch die Filtrationsrate der jeweiligen Masken, die zwar bei FFP-2 Masken relativ hoch ist, allerdings nur, wenn sie absolut dicht anliegen, was ich im Alltag bisher bei niemandem beobachten konnte.
Eine randomisierte kontrollierte Studie mit 246 Teilnehmern sollte überprüfen, ob es einen Unterschied bei der Übertragung von Viren (einschließlich Coronaviren) zwischen dem Tragen einer chirurgischen Gesichtsmaske und einer FFP-2-Maske gab. Bei den symptomatischen Personen (mit Fieber, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen) gab es keine Unterschiede; bei den asymptomatischen Personen wurden weder bei den Maskenträgern noch bei den Testpersonen ohne Maske Viren in den Aerosolen festgestellt. Dies deutet auch darauf hin, dass Asymptomatische niemanden anstecken [12].
Neben einer Reihe von Metaanalysen, die diese Ergebnisse weiter bestätigen, gab die WHO wiederholt bekannt, dass derzeit keine direkten Beweise aus Studien zu COVID-19 für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken bei gesunden Menschen in einem „community setting“ (Alltagssituation) vorliegen. Eventuelle Schäden und Risiken durch das Tragen sind jedoch nachweisbar, beispielsweise Dermatitis, Akne und psychische Beschwerden. Besonders gefährdet sind Menschen mit psychischen Problemen, Entwicklungsstörungen, Hörproblemen, Kinder, Patienten mit Atemwegserkrankungen [3]. Häufiges Berühren mit verschmutzen Händen, ein zu seltener Wechsel, auch wenn die Maske bereits nass oder verschmutzt ist schränken die Wirkung weiter ein.
Zusammengefasst nun die möglichen Auswirkungen des Tragens einer Gesichtsmaske [1]:
Physiologische Wirkungen:
- Hypoxämie
- Hyperkapnie
- Kurzatmigkeit
- Erhöhte Laktatwerte
- Abnahme des PH-Wertes
- Azidose
- Toxizität
- Entzündung
- Selbstkontamination
- Erhöhung des Stresshormonprofils
- Erhöhte Muskelspannung
- Immunsuppression
Psychologische Wirkungen:
- Aktivieren der Stressreaktion (Kampf-, Fluchtreaktion)
- Chronischer Stress
- Angst
- Depression
- Stimmungsschwankungen
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Beeinträchtigte kognitive Leistung
Gesundheitliche Folgen:
- Erhöhte Anfälligkeit für Virus- und Infektionskrankheiten
- Kopfschmerzen
- Hypertonie
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Krebs
- Diabetes
- Alzheimer
- Verschlechterung bestehender Erkrankungen
- Beschleunigte Alterung
- Vorzeitige Mortalität
Psychologisch gesehen hat das Tragen von Gesichtsmasken grundsätzlich negative Auswirkungen auf den Träger und sein Gegenüber. Einzigartigkeit und Identität sowie normale soziale Kontakte werden durch die Vermummung empfindlich gestört [13]. Soziale Kontakte sind Grundbedürfnisse des Menschen und deren Fehlen ist mit einer schlechten psychischen und physischen Gesundheit assoziiert [14]. Eine Metaanalyse von 91 Studien mit insgesamt etwa 400.000 Personen zeigte ein um 13% erhöhtes Mortalitätsrisiko bei Personen mit geringen sozialen Kontakten [15].
Eine weitere Metaanalyse von 148 prospektiven Studien mit über 300.000 Teilnehmern ergab, dass schlechte soziale Beziehungen, soziale Isolation und Einsamkeit mit einem um 50% erhöhten Sterblichkeitsrisiko verbunden waren. Diese Ergebnisse waren über Alter, Geschlecht, anfänglichen Gesundheitszustand, Todesursache und Nachbeobachtungszeiträume hinweg konsistent [16]. Eine weitere großangelegte Studie ergab, dass beeinträchtigte soziale Beziehungen mit einem erhöhten Risiko für die Gesamtmortalität, für Depressionen, Selbstmord aufgrund von Angst, Krebs und allgemeine körperliche Erkrankungen verbunden waren [14].
Durch die Sauerstoffunterversorgung und die Kohlendioxidüberversorgung wird die normale körperliche Homöostase ständig gestört. Dies aktiviert die „Kampf- oder Fluchtreaktion“, eine überlebenswichtige Stressreaktion im menschlichen Körper [17], [18]. Der akute Stress mobilisiert das Nervensystem, das endokrine und kardiovaskuläre System und das Immunsystem. Das limbische System wird angekurbelt, die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol werden freigesetzt, der Blutfluss wird umverteilt (Vasodilatation peripherer Blutgefäße und Vasokonstriktion viszeraler Blutgefäße) und das Immunsystem beginnt zu arbeiten (Sekretion von Makrophagen und natürlichen Killerzellen) [19], [20]. Die Begegnung mit Menschen, die Gesichtsmasken tragen, aktiviert Angst und Stress, was in lebensbedrohlichen Situationen auch von immenser Bedeutung ist. Kurzer, akuter Stress wirkt positiv auf das Immunsystem. Langanhaltender, chronischer Stress hingegen überfordert den Körper und zieht langfristige, verheerende Schäden nach sich [19], [20]. Die zelluläre Sauerstoffunterversorgung ist auch ein typisches Geschehen bei der Entstehung und dem Verlauf von Krebserkrankungen, einer der weltweit häufigsten Todesursache [21].
Chronischer Stress, gepaart mit der maskenbedingten Sauerstoffunterversorgung und Kohlendioxidüberversorgung kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Magenproblemen, Muskelverspannungen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und beschleunigter Alterung führen. Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs, Alzheimer, Angstzustände und Depressionen können entstehen oder sich verschlechtern [19], [20].
Diese Ergebnisse einer Studie in Kansas deuten sogar darauf hin, dass die Verwendung von Gesichtsmasken bei der COVID-19-Pandemie entgegen ihrem Zweck zu einer Erhöhung der Todesrate beigetragen hat, was die Maskenpflicht zu einer höchst fragwürdigen epidemiologischen Intervention macht [27]. Die Datenlage zeigt, dass in Kansas im Sommer 2020 die Bezirke mit Maskenmandat eine signifikant höhere Todesfallrate im Vergleich zu Bezirken ohne Maskenmandat hatten, mit einem relativen Risiko von 1,85 [1,51-2,10] für den Tod mit COVID-19 [27].
Globale Schätzungen im Hinblick auf psychische Gesundheit zeigen, dass COVID-19 aufgrund von Quarantäne, Lockdowns, Arbeitslosigkeit, wirtschaftlichen Problemen, sozialer Isolation, Gewalt und Selbstmord zu einer Katastrophe werden wird [22], [23].
Fazit
Die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens einer Gesichtsmaske als vorbeugende Maßnahme für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nichtmedizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Virus- und Infektionskrankheiten COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern.
Hingegen hat das Tragen von Gesichtsmasken erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Atemnot, Übersäuerung und Toxizität, Aktivierung von Stressreaktionen, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistung, Anfälligkeit für Virus- und Infektionskrankheiten, chronischer Stress, Angstzustände und Depression. Langzeitfolgen des Tragens einer Gesichtsmaske können zu einer Verschlechterung der Gesundheit führen, zur Entwicklung und zum Fortschreiten chronischer Krankheiten sowie zu einem frühzeitigen Tod.
Regierungen, politische Entscheidungsträger und Gesundheitsorganisationen sollten beim Tragen von Gesichtsmasken einen wissenschaftlich fundierten Ansatz verfolgen, wenn letzteres als vorbeugende Maßnahme für die öffentliche Gesundheit angesehen wird [1].
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit warnt deshalb [25]:
„Für den privaten Gebrauch empfehlen wir keine Atemschutzmasken. Auch in der aktuellen Situation mit der Ausbreitung der neuen Virusvarianten empfehlen wir momentan für den privaten Gebrauch keine Atemschutzmasken, wie beispielsweise FFP2-Masken. Atemschutzmasken wurden zum Schutz vor Feinstaub bei bestimmten Arbeiten entwickelt und sind beispielsweise für Pflegekräfte nur bei bestimmten, besonders riskanten Eingriffen empfohlen. Bei Atemschutzmasken, wie FFP2-Masken, ist die Zuverlässigkeit schwer zu gewährleisten, da unter anderem die Handhabung und das korrekte Tragen der Atemschutzmasken Schwierigkeiten darstellen.“
Bild
Kelly Sikkema / Unsplash
Quellenangaben:
- Vainshelboim B. (2021). Facemasks in the COVID-19 era: A health hypothesis. Medical hypotheses, 146, 110411.
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