Was aber ist mit den Menschen, denen z. B. aufgrund einer Einnahme von lebenswichtigen Blutverdünnern ein Test von Seiten der Gesundheitsbehörde verweigert wird, außer sie unterschreiben, dass sie das Risiko einer „Fehlbehandlung durch nicht-medizinisches Assistenzpersonal“, sprich Blutungen, die nicht zu stoppen sind, freiwillig eingehen?
Ich gehöre zu dieser Gruppe und werde jetzt als Testunwilliger mit einer zusätzlichen Woche Lockdown bestraft. Wie wird das weitergehen?
Was wird dann erst bei einer Impfung passieren? Ich gehöre auch zur Gruppe der Medikamentenallergiker und wurde wegen Unverträglichkeiten als Baby (Jahrgang 1959) nicht geimpft.
Bedeutet das für Menschen wie mich, dass eine Zukunft nur mit Maske oder isoliert, vielleicht sogar weggesperrt, möglich sein wird? Gelten dann keine Menschenrechte mehr? Denken diejenigen Politiker, die diese Ungerechtigkeiten veranstalten, denn gar nicht mehr nach?